1. Von einem Schüler benutzt und erniedrigt


    Datum: 21.10.2018, Kategorien: Verschiedene Rassen Inzest / Tabu Autor: leo70du

    Bereits am Montag der zweiten Praktikumswoche steht mein erster eigener Unterricht an: Ich mache Vertretung in Deutsch, in einer siebten Klasse, die ich in der ersten Woche schon kurz kennen gelernt hatte. Ich bin total nervös und ausnahmsweise viel zu früh. Mit zitternden Händen trinke ich auf dem Pausenhof einen Becher Kaffee.Plötzlich kommt ein farbiger Schüler auf mich zu und fragt mich frech: „Na, brauchst du’s mal wieder?“Ich muss einige Zeit überlegen, bis ich mich erinnere, woher ich ihn kenne. Ich hatte ihn vor ein paar Monaten zufällig auf einem Stadtfest getroffen. Vom Alter hatte ich ihn auf Anfang zwanzig geschätzt und deswegen war ich erst mal ziemlich überrascht, ihn jetzt hier an meiner Schule wieder zu treffen.Es war damals eine heiße Sommernacht, ich war sexuell ausgehungert gewesen und beim Anblick seiner schwarzen, glänzenden Haut, war ich schwach geworden. Ich hatte ihm dann in einer dunklen Ecke eines Parkplatzes einen geblasen und wir hatten uns seit dem nicht mehr gesehen...„Was ist?“ herrschte er mich an, während ich noch versuchte, meine Erinnerungen zu sortieren. „Hat es dir plötzlich die Sprache verschlagen? Du warst doch beim letzten mal nicht so schüchtern!“Am liebsten wäre ich vor Scham im Boden versunken, aber dann nahm ich all meinen Mut zusammen: „Hör mal gut zu!“ versuchte ich mich zu verteidigen, „Ich bin eigentlich gar nicht bi und bloß weil wir einmal miteinander im Bett waren, hast du noch lange nicht das Recht, dich hier so ...
     aufzuspielen!“„Vielleicht verwechselst du da was!“ antwortete er. „Wir waren nicht miteinander im Bett, sondern ich hab dir hinter dem nächst besten Wagen dein dreckiges Maul gefickt, weil du total verrückt warst nach meinem Schwanz!“Verschämt schaue ich mich um, ob uns jemand hören konnte.„Und jetzt willst du es wieder, das sehe ich dir doch an! Ich gehe jetzt aufs Klo, in zwei Minuten kommst du nach!“Ich bin erst mal froh, dass er wieder weg ist. Der Schreck sitzt mir noch in den Knochen. Ich bin wütend auf ihn, weil er sich mir gegenüber so respektlos benommen hat, doch ich versuche das jetzt erst mal beiseite zu schieben und mich auf meine bevorstehende Vertretungsstunde zu konzentrieren. Aber es gelingt mir einfach nicht. Ich frage mich immer wieder, was ihn dazu bringt, sich so gegenüber mir aufzuführen. Anscheinend habe ich ihm damals das Gefühl gegeben, dass ich mich ihm unterordne, dass er das Alphatier ist und dass er mit mir machen kann, was er will.Als es das erste Mal schellt, mache ich mich langsam auf den Weg. Während ich an der Jungentoilette vorbeigehe, denke ich „Was macht ihn bloß so sicher, dass ich zu ihm komme?“ Und plötzlich spüre ich wieder diese unbändige Lust in meinem Körper. Wie von Geisterhand gesteuert, zieht es mich aufs Klo. Dann geht alles ganz schnell: Er schiebt mich in eine Kabine, zieht sich die Hose runter und drückt mich nach unten in die richtige Position. Sein schwarzer, beschnittener Schwanz ist schon steif und er stößt ihn mir sofort tief in den ...
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