Ich mach alles was Du willst
Datum: 21.10.2018,
Kategorien:
Anal
Hardcore,
Selbstbefriedigung / Spielzeug
Autor: dertotti
Natürlich wünschte ich mir sehnlichst ein Kind, aber doch von meinem Mann und nicht von einem 65-jährigen Tiefkühlkost-Ausfahrer. „Bitte“, flüsterte ich. „Bitte, bitte“. „Keine Angst mein Kind, ich tue Ihnen nicht weh“, deutete Herr Enderle mein Flehen falsch. „Nein, Herr Enderle. das meine ich nicht, Sie tun mir nicht weh, im Gegenteil. Wir müssen nur sofort aufhören, Bitte.“. „Aber wieso denn Frau Reusch? Ich merke doch wie gut ich Ihnen tue und das Sie es mögen?“. Ja, das schon Herr Enderle, aber das Problem ist, das mein Mann und ich uns ein weiteres Kind wünschen und ich deswegen keine Pille mehr nehme und zu allem kommt noch dazu das ich ausgerechnet heute meine fruchtbare Phase habe. Genau heute habe ich meinen Eisprung. Bitte Herr Enderle. Ich war vorher nicht wegen Ihnen nass. Ich war unter der Dusche und habe mich schon auf heute Abend gefreut. Heute soll mein zweites Kind gezeugt werden. Bitte Herr Enderle, wir müssen jetzt aufhören“. Panisch flehte ich Herrn Enderle an. Und tatsächlich, Herr Enderle hörte auf mich zu stoßen, lies aber seinen Schwanz noch in mir. Er massierte nur langsam meinen Kitzler weiter, was meine Geilheit erhalten sollte. Ganz tief blieb er in mir und verharrte mit dem Ficken während er langsam meinen Kitzler massierte und über das nachdachte was ich sagte. Ich schloss meine Augen und fing an, das streicheln meiner Muschi wieder zu genießen. Nach einer halben Ewigkeit, nachdem er verdaut hatte was er gerade zu hören bekommen hatte. Sagte ...
Herr Enderle: „Bedeutet das, das ich Sie evtl. schwängern könnte wenn wir weiter machen würden?“. Heftig nickte ich mit dem Kopf, dankbar das er es zum Glück verstanden hatte, während durch das massieren meines Kitzlers langsam wieder ein gigantischer Orgasmus auf mich zu rollte. „Und das möchten Sie natürlich nicht?“, flüsterte er mir ins Ohr während er meinen Kitzler weiter massierte. Mein restliches Selbstwertgefühl zusammennehmend, sagte ich: „Doch Herr Enderle das möchte ich schon, und wie ich das möchte, aber natürlich von meinem Mann“. Durch das Massieren hielt ich es nun kaum mehr aus. Ich wollte jetzt endlich kommen, wollte endlich erlöst werden. Ich wollte kommen wie ich noch nie in meinem Leben gekommen bin. Wie von selbst fing mein Becken an wieder zu kreisen. „OK, Frau Reusch“, sagte Herr Enderle. Der natürlich merkte was mein Becken veranstaltete und eine gänzlich andere Sprache sprach. „Wenn es nur an dem liegen sollte dass ich Sie nicht schwängere, können wir ja ein Kondom nehmen“. Wieder musste ich heftig den Kopf schütteln. „So was habe ich leider nicht im Haus Herr Enderle. Seit ich verheiratet bin, benötige ich keine Kondome mehr. Haben Sie nicht welche dabei?“, fragte ich schon fast flehend während mein Becken weiter kreiste. Nach dieser Frage wusste Herr Enderle, dass ich es auch wollte und dachte dabei froh an das Kondom in seinem Geldbeutel das er erst heute Morgen dort hinein gegeben hatte. Gerade als er sich bücken wollte um es zu holen dachte er, das ...