1. Maike und Sven


    Datum: 20.10.2018, Kategorien: Erstes Mal Autor: bybumsfidel

    zumindest bevor wir uns trafen. Doch jetzt war ich allein und die Berührung hatte ihn zum Stehen gebracht. Was hatte Maike noch gemacht, dass sich so gut angefühlt hatte? Richtig, sie hatte die Vorhaut rauf und runter bewegt. Ich legte mich auf das Bett und machte es ihr nach, dabei an ihre herrlichen Brüste denkend. Klein zwar noch, wie zwei Mandarinen, weich und fest zugleich. Mit zwei dunklen Nippeln vorne drauf, an denen sich herrlich saugen ließ. In meinen Lenden bildete sich ein ungewohntes Kribbeln. Ich schaute auf meinen Schwanz, sah meine Eichel in meiner Hand verschwinden und wieder zum Vorschein kommen. Ich beschleunigte das Tempo und plötzlich vibrierte alles, von meinen Zehen bis in den Bauch. Ich hörte mich stöhnen und sah in hohem Bogen mein Sperma aus der Penisöffnung schießen. Schnell lenkte ich den Strahl auf meinen Bauch. Bis zu den Brustwarzen hatte ich mich eingesaut. Welch ein herrlicher erster Orgasmus. Ab sofort wollte ich das täglich haben! Maike erzählt Den ganzen Heimweg musste ich an Svens Pimmel denken. Klar wusste ich, wie ein Junge da unten aussieht, aber es live zu sehen und sogar in der Hand zu haben, war schon ein anderes Kaliber. Er fühlte sich warm an, als würde er pulsieren. Wenn er bloß nicht so furchtbar gerochen hätte. Sonst war er ja ganz schön. Schöner jedenfalls als die zwei im Porno. Ich musste lachen. Was für ein Tag. Drei Pimmel auf einmal, darunter den von Sven. Ich stieg vom Rad und rannte in mein Zimmer. Schmiss die ...
     Schulsachen auf das Bett und rannte weiter ins Bad. Schnell drehte ich das Wasser auf, gab Schaumzeug hinzu, schloss die Tür ab, zog mich aus und legte mich in die Wanne. Das Wasser umspülte sanft meine Muschi, als meine Hände den Weg zu meinen Brüsten gefunden hatten. Geil war es gewesen, als Sven mich da geküsst hatte. Wie ein Stromschlag fuhr es mir zwischen die Beine. Ganz anders als jetzt. Wenn ich mich selbst berührte kam da fast nichts. Ich versuchte Svens Art mich zu berühren zu kopieren, aber der Stromschlag wollte sich nicht einstellen. Enttäuscht griff ich mir direkt an die Muschi. Das fühlte sich schon viel besser an. Ich strich mir durch die Spalte, spürte eine Art Schleim aus mir dringen, der sich ganz anders anfühlte, als das Wasser in dem ich lag. Ich roch an diesem Schleim, konnte aber nichts feststellen. Ich streichelte erneut meine Schamlippen, was sich immer besser anfühlte, erst recht, als ich diesen dicken Knubbel am oberen Ende berührte. Ich zog das Häutchen weg, umkreiste ihn mit einem Finger und explodierte. Mein Becken zuckte hoch, ich schrie das Haus zusammen und konnte und wollte dennoch nicht meine Finger von diesem Knopf der Erkenntnis lassen. Meine Mutter fragte erschreckt durch die Tür, was denn los sei. "Alles in Ordnung!", kreischte ich mit einer Stimme zurück, die ich selbst nicht kannte. "Ich hab mir nur den Zeh gestoßen!" 'Na ja', dachte ich, 'zugestoßen ist mir ja wirklich was. Beim nächsten Mal sollte ich vielleicht weniger Wasser einlassen.' Ich ...
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