1. Maike und Sven


    Datum: 20.10.2018, Kategorien: Erstes Mal Autor: bybumsfidel

    den Rückspiegel, sah unseren Sohn weiter schlafen und begann den Kitzler zu bearbeiten. Sie stöhnte leise, rutschte tiefer in den Sitz. Ihre Hände griffen sich die festen Brüste und sie begann sich selbst zu kneten, während ich weiter mit einer Hand das Auto lenkte und mit der anderen ihre Muschi kraulte. Nach wenigen Kilometern kam sie, leises unterdrücktes Stöhnen verriet sie ebenso wie das Zucken ihres Beckens. "Verdammt, das hat gut getan", seufzte sie. "Hat Dich wohl doch angemacht, der Angeber, was?", lachte ich. "Du musst zugeben, so hast Du mich lange nicht mehr umschwärmt", lachte sie zurück. Sie rückte ihr nasses Höschen wieder zurecht und griff mir in den Schritt. Natürlich hatte ich nach der Aktion einen Ständer, da bedurfte es keines prüfenden Handgriffes. Sarah schaute noch einmal kurz nach hinten, dann zog sie mir den Reißverschluss auf und zerrte meinen Dicken ans Licht. Mit geübter Hand begann sie mir einen runter zu holen. Sie wusste, wie ich es mochte: Lange Bewegungen, den gesamten Schaft melkend, ganz sanft. Dann kurz und eng, nur die Eichel. Dann wieder Variante eins. Und zwei. Eins - Zwei - Eins - Zwei. "Sag Bescheid, wenn Du kommst", flüsterte sie und wichste weiter meinen Schaft. Ich hielt es kaum noch aus. Wenn ich mich nicht so aufs Fahren hätte konzentrieren müssen, wäre ich längst gekommen. "Drei!", gab ich unser geheimes Signal. Sarah beugte sich schnell herüber, stöhnte ein "Aua" weil sie sich die Brust an der Schaltung gestoßen hatte, und ...
     stülpte im letzten Moment ihren Mund über meinen eruptierenden Schwanz. Sie wichste, saugte und schluckte in Einem, während ich ihr mein Lebenselixier in den Mund pumpte. "Na, wie war das?", fragte sie mich, als ich endlich aufhörte zu spritzen und sie sich lasziv die Lippen ableckte. "Klasse", stöhnte ich. So hatte uns der verkorkste Abend doch noch einen schönen Abschluss beschert. Sven erzählt "Ich muss Dir was erzählen", sagte ich zu Maike, als sie mich das nächste Mal besuchen kam, um Hausarbeiten zu machen. Ich konnte das gestern erlebte unmöglich für mich behalten. Ich musste mit jemandem darüber reden. Mit wem sonst, wenn nicht mit Maike? "Dann mal los", forderte sie mich auf. "Es ist aber etwas Versautes." So richtig traute ich mich nicht. Sie sah mich mit einer Mischung aus Neugierde und Zweifeln an. "Dann erst recht", lachte sie. "Um wen geht es?" "Um meine Eltern", platzte ich heraus. "Hast Du sie erwischt?", fragte Maike zu meiner Verblüffung. "Ja. Woher weißt Du?" "Weil mir das auch schon passiert ist. Ist schon ein paar Jahre her." "Ach so", verstummte ich. "Nun erzähl schon", forderte sie mich auf. "Mach es nicht so spannend." Sie setzte sich zurecht und sah mich erwartungsvoll an. Mir wurde plötzlich bewusst, dass sie ein Mädchen war. Falsch. Natürlich wusste ich, dass sie ein Mädchen war. Klar. Nur nicht so. Sie sah plötzlich anders aus. Weiblicher. "Was ist los?", unterbrach sie mich. "Hab ich eine Nudel an der Lippe?", fragte sie, auf eine Szene mit Loriot ...
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