1. Maike und Sven


    Datum: 20.10.2018, Kategorien: Erstes Mal Autor: bybumsfidel

    es am Abend unserer Abiprüfung zu tun. Wenn der ganze Stress vorbei ist. Als Belohnung, sozusagen. Maike schlug es vor, als wir die Hausaufgaben mal wieder überhaupt nicht begriffen, und ich war einverstanden. Was mir nicht schwer fiel. Schließlich fanden wir auch so regelmäßig unsere Befriedigung. Maike übernachtete häufig bei mir und ich bei ihr. Wir machten es uns gegenseitig mit der Hand, streichelten uns in den Wahnsinn. Als ich damals Maike das nächste Mal besuchte, schrubbte ich vorher meinen Pimmel, bis er ganz rot war. Ihre Mutter machte mir auf und ließ mich ein. Maike stand noch unter der Dusche. 'Aha', dachte ich, 'trifft sie auch ihre Vorbereitungen.' Dann kam sie rein. Mit nassen Haaren. Ließ das Handtuch von ihrem Körper gleiten. "Mach den Mund zu", hörte ich. Sie sah einfach nur schön aus. Nein, umwerfend. Die nassen Haare erhöhten den Reiz, die strahlenden Augen, die meine Reaktion beobachteten. Die festen Brüste, deren Warzen mich anlachten, die schmale Taille, der braune Busch, der ihre Scham verdeckte, die langen schlanken Beine. Sie war perfekt! Ich streckte die Arme aus und nackt schmiegte sie sich an mich. Ich packte ihren Hintern, zog sie noch näher, küsste ihren Bauch. Steckte meine Zunge in ihren Nabel. "Iiih, das kitzelt", schimpfte sie. Sie begann mir das Hemd aufzuknöpfen, zog es mir von den Schultern. Ich öffnete meinen Gürtel und sie half mir Hose und Slip gleichzeitig von den Beinen zu streifen. Maike hockte sich zwischen meine Schenkel, kam ...
     mit dem Kopf immer näher und roch erst einmal an mir. "Du hast Dich gewaschen", stellte sie befriedigt fest. Sie schnüffelte weiter an mir um. "Und?", fragte ich. "Du riechst komisch. Deine Schamhaare haben einen ganz eigenen Geruch. Irgendwie geil." "Oh." Ich hatte keine Ahnung, wovon sie redete. Aber da sie meinen Dödel hoch nahm und mir über die Eier leckte, war es mir auch furchtbar egal. Wir hatten das in dem Porno gesehen und offensichtlich probierte sie es aus. Doch dann wich sie von der Vorlage ab, in der der Darsteller jetzt geblasen wurde. Sie kratzte mit ihren Fingernägeln über meinen Schaft, mal vorne, mal hinten, mal in den Schamhaaren. Abwechselnd sah sie mir ins Gesicht, um meine Reaktion zu testen, und auf ihr Tätigkeitsfeld. "Ist das schön?", fragte sie. "Ja", antwortete ich mit belegter Stimme. "Du musst mir sagen, wenn es Dir nicht gefällt." "Du machst das Super!" "Besser als Du selbst?", fragte sie. "Anders", grinste ich zurück. Luder! Dann machte sie ernst. Probierte, wie sie mir einen runter holen könnte. Machte eine Faust, umschloss meinen Harten, wichste ihn. Probierte es mit beiden Fäusten. Lachte, als die Eichel nur noch zu einem kleinen Stück oben herauskam. Machte einen Ring aus Daumen und Zeigefinger und reizte mich damit. Wenn ich mir nicht heute Morgen noch selbst einen runter geholt hätte, wäre ich längst gekommen. Doch auch so hatte sie mich soweit. "Pass auf, ich komme", warnte ich sie, als sie wieder die ganze Faust nahm und mich heftiger ...
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