1975 - Sexgeschichten

1975

Kreis seiner Streicheleinheit. Ina entspannte immer mehr. Er kraulte ihr zärtlich den Hals, strich über ihre Arme und nahm immer mehr in kleinen Schritten die Bikinzone in Angriff. Sein Schwanz platzte fast aus der Hose. Sanft fuhren seine Finger zwischen den großen Brüsten der Frau auf und ab, Ina atmetet hörbar tiefer ein und aus. Sein Mittelfinger kreist um ihre linke Brust, dann um die rechte Seite, immer in Form einer acht. Dann fuhr er zärtlich mit der Handfläche über den rechten längst steifen Nippel und Ina zuckte kurz auf. Lars war fast am Ziel. Bruce Springsteen sang Hometown und Ina war richtig schön angeheitert. Lars setzte alles auf eine Karte, langsam glitt seine Hand über den flachen Bauch der Mutter, zwischen die Beine und schloss sich dort. Ina bäumte sich leicht auf und stöhnte deutlich, Lars massierte sie jetzt über dem Bikini, er walkte sanft aber bestimmt ihre Muschi durch und das brachte Ina zum kochen. Seine Hand wechselte schnell die Position, sie zog sich zurück auf den Bauch um dann wieder hinunter an die Maus zu fahren, aber jetzt im Bikini. Nass und groß wurde er erwartet. Lars taucht den Zeige und Mittelfinger in die Mutter einmal, zweimal, dreimal und der Kitzler antwortete mit enormer Größe. Er seifte den Kitzler mit ihrem Muschisaft ein, er fickte sie hart mit den Fingern und das gefiel ihr. Ina kam gewaltig, sie flutete seine Hand und schrie ...

 ihre Gefühle in den Raum. Lars zog die Finger aus der engen Frau und bot sie ihr zum ablecken an, nur zu gern saugte sie daran. Lars hatte das oft beobachtet wenn sein Vater sie rannahm, sonst hätte er sich das nie getraut. Plötzlich war der Zauber aus der Frau, sie schnellte hoch und starrte ihren Sohn an. " Mein Gott Junge, was machst du mit mir, ich bin deine Mutter" Ina sprang auf und rannte in ihr Zimmer. Lars griff grinsend sein Glas und trank es leer, dann stand er auf und befreite seinen großen Schwanz von der engen Hose. Er ging seiner Mutter nach, die sich unter ihrer dünnen Decke wohl vor seinen Blicken schützen wollte. Sie sah dass er nichts anhatte, sah seinen steifen Schwanz und wusste was er wollte. " Lars bitte lass es sein, wir dürfen es nicht, ich bitte dich, zerstöre unsere Liebe nicht damit." Lars zog ihr sanft die Decke weg und schaute auf die wunderschöne Frau .Er zog ihr unendlich langsam den Slip runter und Ina wehrte sich nicht, sie lag stocksteif da und wimmerte immer wieder, er solle aufhören. Lars zog seine Mutter liebevoll ans das Fußende. Er kniete sich davor und legte ihre Beine an seinem Brustkorb hoch. Sein Schwanz lag auf ihrem Schamhügel. Ina starrte an die Decke und war verstummt, sie wusste nicht weiter, eine Gegenwehr wäre kein Problem, einfach wegdrehen und gut. Lars würde ihr nie Gewalt antun, aber wollte sie es überhaupt, diese Gegenwehr??