Heisse Muschis in Asien Teil 02
Datum: 20.10.2018,
Kategorien:
Verschiedene Rassen
Autor: bydirtyoldman84
Kaiser, der einst im Traum das Gesicht seines Nachfolgers gesehen hatte, daraufhin das ganze Reich absuchte, bis er einen Bauern fand, der dieses Gesicht hatte und ihn auf den Thron erhob. Überträgt man diese Idee auf die Bildung, so ist es immer gut, zu lernen, egal von wem. Allmählich fielen Erol aber doch die Blicke auf, mit denen ihn die drei anderen musterten. Intensive Blicke, bei denen ihm schwummrig wurde, ohne dass er verstand, warum. „Forschungen zu Zhang Zhais Leben und Werk", führte Duan zu fortgeschrittener Stunde aus, „können von ihrer urprünglichen Zielsetzung wegführen, ohne dass dies schädlich sein muss. Zum Beispiel kann man mit seinem Werk anfangen und dann von Pergamenten über Schreibtechniken im Allgemeinen zu Kommunikationssystemen jener Zeit gelangen oder von seiner äusseren Erscheinung zu Modeströmungen, was beides nichts mit Philosophie zu tun hat, aber deswegen nicht weniger interessant und nutzbringend ist." Erol, von der melodischen Stimme des Mannes völlig gebannt, konnte sich nicht von der Stelle rühren, während Duan immer näher an ihn herankam. „Wo auch immer du beginnst, du wirst nie im Voraus wissen, wo und wie die Reise endet." Erol schluckte hilflos. Der andere stand nun dicht vor ihm, zog den Deutschtürken aus dem Sessel und umarmte ihn. „Ich will dich, Erol. Wir alle wollen dich." Dann küsste er ihn, zuerst vorsichtig an Erols Lippen knabbernd und langsam intensiver werdend. „Das ist auch eine Form von wuwei, von Handeln durch ...
Nichthandeln", flüsterte er dazwischen. „Die ultimative Rebellion -- gegen deine Familie, deine Herkunft, deine ganze Vergangenheit -- besteht darin, dass du gar nichts tust, sondern die Dinge einfach nur geschehen lässt." Mit dem letzten Rest an Denken bezweifelte Erol zwar, dass Laozi das Prinzip des wuwei in diesem Sinne gemeint hatte, aber das war ihm nun auch gleichgültig. Wie hypnotisiert liess er sich überall anfassen, sank in die Hände der drei Einheimischen. Kaum eine Minute später war seine Kleidung verschwunden -- wohin? Es spielte keine Rolle mehr -- und goldene Haut umgab ihn, gierige Hände und gierige Zungen kamen von allen Seiten. Reizten ihn an Stellen, die er nie für sexuell empfindsam gehalten hätte. Dejun und Wufu hatten ihrerseits noch nie mit einem Westmenschen geschlafen und Erol war aus ihrer Sicht die perfekte Beute, gegenüber ihren eigenen haarlosen Körpern eine starke Brustbehaarung aufweisend und dazu beschnitten, was unglaublich faszinierend wirkt, wenn man so etwas noch nie gesehen hat, jung und stark, ein 1,85 grosser, durchtrainierter Körper und doch beinahe unterwürfig, liess sich nehmen, ohne sich dessen recht bewusst zu sein. Wo etwa Tinxiao und Benni mehr miteinander gekämpft hatten als sich zu lieben, ordnete sich Erol unter, sank in die Knie und küsste voller Ehrfurcht alle drei Schwänze, die ihm entgegenragten, ja er fragte nicht einmal nach safer sex, was früher für ihn undenkbar gewesen wäre. Die drei anderen gaben ihm die Dominanz, die er wollte, ...