1. Der Skipper


    Datum: 11.10.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen Autor: byTenderReiner

    einer der Liegen im Salon. Er legt sich neben sie und presst sie wieder an sich. Bewacht sie, während sie in die Welt zurückkehrt. „Wuuuuuuummm.War das geil! Ich spotte nie mehr, dass du eine Pause brauchst!!!!!! Mit tut alles weh, besonders mein Arsch und meine Möse Aber schlag mich jetzt ja nicht!!!" Es blitzt schon wieder in ihren Augen und sie lächelt. Dann verlagern sie ihre Aktivitäten wieder an Deck. Der restliche Tag vergeht mit Schwimmen, Faulenzen .Zubereitung eines Imbisses als Lunch und eines extra feinen Abendessens. Sie sind sich sehr, sehr nahe nach den Erlebnissen der letzten Tage. Wenn sie jetzt Körperkontakt haben, ist es nach stiller Übereinkunft, ganz sanft und unspektakulär. Sie küsst und schmust schon das eine oder andere mal sein Glied, auch mal bis es sich streckt und reckt, saugt es auch tief in ihren Mund, umgekehrt streicht er mit Zunge durch ihre Furche, versetzt sie durchaus in Erregung, nippt an ihrem Nektar , beide freuen sich an der Lust und dem Genuss des anderen. Süße sanfte, zärtliche Erotik schwebt wie ein hauchzarter Schleier zwischen ihnen. Aber da ist etwas im Hintergrund, das sie lange nicht näher lassen. Von dem sie keine Notiz nehmen wollen. Am frühen Abend hält sie es nicht mehr aus, nimmt sich ein Herz. „Schickst Du mich morgen fort? Brauchst Du mich nicht mehr?" „Ich dachte Du genießt deine neue Freiheit und hast gar kein Interesse von mir aufgehalten zu werden. Ich hätte mich nicht getraut zu hoffen." Sie seufzt tief. „Es ist so ...
     schön mit Dir, ich würde es gerne noch genießen, wenn ich darf!!! Was Du alles mit mir angestellt hast, was ich alles gelernt habe." „Hm, die Kabinen sind vergeben, bis auf die Heckkoje, die mir als Skipper vorbehalten ist. Schaut schlecht aus mit dem Platz." „Und da bin ich dir zu dick um sie mit dir zu teilen." Sie beginnt zu hoffen. „Ha hör mal, ich kann dir doch nicht zumuten mit einem fremden Mann in einem Bett zu schlafen." „ Ah, ja! Was willst du jetzt heraus verhandeln? Am besten zwei Mädchen in Deinem Bett?" Sie lacht keck und fröhlich, wird aber gleich sanft und lieb. „Dann darf ich noch bleiben und in deinem Bett noch dazu?" „Jaaaa, bitte, bitte!!! Bleib bei mir." „Hurrraaa, ist das herrlich!!!" Na , ja! Der Sturm der Freude und Begeisterung, in der sie sich auf ihn wirft und an ihn klammert endet wie er enden mußte. Er rutscht in ihren Schoß, flutscht nur so in ihre Grotte, zuckt aber doch zurück. „Schau ein wenig weg!" Er spürt dass sie an ihre Scheide greift, dann fliegt etwas über Bord. Und sie nimmt ihn wieder geschickt auf. Ein besonders süßer, heißer, inniger Akt folgt und ein wunderbarer, intensiver, ruhiger Orgasmus bei beiden in sehr kurzen Abständen. „Ekelt es dich?" Fragt sie ihn, als er seinen erschlaffenden Naturtampon, leicht blutig herauszieht. „Aber nein, du meine süße, heiße Hexe" „Mein geiler, strammer, hemmungsloser Hengst" Sie springen überglücklich und zufrieden noch einmal ins Wasser und schlafen dann einträchtig dem neuen Morgen entgegen. 
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