Dieser Bengel. Teil 6. - Sexgeschichten

Dieser Bengel. Teil 6.

Spatz. Es freut mich, wenn es dir Spaß gemacht hat. Aber dein Papa kann das auch so gut, das kannst du mir glauben. Und wenn ich deinen Papa richtig verstanden habe, dann willst du doch deinen Papa auch so erleben.“Da wird doch die Grete wieder ganz rot. So offen hat der Papa mit ihrer Mutter geredet? Aber das hätte sie sich doch denken können, dass wenn die zwei schon offen mit einander reden, dass dann wirklich über alles geredet wird.„Mama, ich hab gedacht, dass der Papa seinen Pimmel bei mir rein steckt. Ja, erst will ich etwas mit dem Ding spielen. Du weißt schon wie ich das meine.“„Jaja, du willst erst mit seinem Ding spielen. Und dann steckt er es so mir nichts, dir nichts, das Ding bei dir rein. Merk dir, sein Penis ist nicht nur so ein Ding. Dein Papa ist stolz darauf, so wie ‚DAS DING‘ gewachsen ist. Ich liebe es genauso, wie seine Hände und andere Dinge an ihm. Also sprich nicht so abfällig von seinem besten Stück, klar?“„Ach Mama, so hab ich das doch nicht gemeint. Ich hab mich doch auch in seinen Schniedel verliebt. Ich hab doch nur noch den vor Augen, wenn ich mich da reibe.“„Also gut, du sollst den Papa haben. Aber wehe du beschwerst dich dass er dir weh getan hat. Dann war das einmal und nie wieder.“Dass die Kleine schreien wird, das ist der Maria klar, und wie sie schreien wird. Und ihr Sohn soll es auch sehen. Den will sie danach haben. Das wird ein Fest geben. Hoffentlich hat der Schnösel noch keine andere gehabt. Beinah hätte sie ihn ja gehabt. Muss da ...

 doch erst die Trude, und dann auch noch die Grete dazwischen kommen. Doch dieses Mal soll es besser gehen.Ein Wochenende ist geplant. Großmundig hat die Maria verbreitet, dass die Familie ab Freitag Mittag nicht zu sprechen sei. Erst am Montag seien sie wieder alle da. Auch Bernd hat es einrichten können, frühzeitig zuhause zu sein. Groß gekocht hat die Maria nicht, denn man will ja grillen. Auf der Terrasse ist alles vorbereitet. Doch erst will der Bernd sich im Pool etwas abkühlen. Das kann und darf er doch nicht alleine machen. Doch jemand muss immer am Gill bleiben.Nun gut, dass die Maria das übernimmt. Schnell haben die anderen sich ihrer wenigen Klamotten entledigt. Noch ist es belanglos, dass sie alle drei nackt sind. Erst schwimmen sie einmal eine Runde. O ja, der Pool hat doch eine Länge von fünfzig Metern. Und in der Breite sind es auch stattliche fünf Meter. Ja, in diesem Pool kann man sich wirklich erholen. Doch dann, nach einer kurzen Pause, da fangen die drei doch an sich gegenseitig zu necken. Da passiert es ja dann auch, dass sie sich, ja nun sagen wir es einmal, sie haben sich unsittlich berührt.Das sind aber auch zwei besondere Exemplare, der Bernd und sein Sohn, der Fred. Da steht ihnen doch der Pimmel trotz des kühlen Wassers. Anderseits gesehen, die Grete ist aber auch ein Leckerbissen. Da muss man doch auch einmal hier und da grabschen. Kann die Grete doch gleich zwei von diesen herrlichen Exemplaren heimlich in die Hand nehmen. Noch dazu, dass diese zwei, ...