Das erste Mal - Ralf erzählt (Teil 2)
Datum: 19.10.2018,
Kategorien:
Anal
Erstes Mal
Hardcore,
Autor: hugo99a
als mit Beatrice - schon wegen der Sprache.Und sie konnte wirklich viel reden. Sehr viel, schon auf dem Weg zu ihrem Zimmer. Es war recht schlicht, aber auch nicht total karg eingerichtet. Alles war sauber, es gab eine Ecke mit einem Waschbecken, einem Klo und einer Dusche. Letztere allerdings ohne eigenes Becken, ein Abfluss im Boden musste reichen.Sie kam gleich zur Sache. „So, zeig‘ mal her deinen Schniedel. Die Hose ziehst du am besten gleich aus!“Aber gerne doch. Sie musterte meinen Schwanz, der schon halb steif war und freute sich sichtlich.„Ok, sieht gut aus, und einsatzbereit bist du ja auch schon. Komm‘ mal mit.“Sie nahm meinen Schwanz und führte mich zum Waschbecken. Mit einen Lappen, viel Wasser und etwas Seife wusch sie ihn. Das Wasser war kalt, was mein Schwanz gar nicht mochte.Rosie nahm mir meine Sorgen. „Keine Angst, das kriegen wir wieder hin!“„Zieh‘ mal deine restlichen Sachen aus und leg‘ dich auf‘s Bett.“Während ich das tat, entledigte sie sich ihres Rocks. Die Bluse behielt sie an. Sie kletterte über mich, so dass ihre Fotze ganz nah vor meinem Gesicht war. Ungefähr auf der Höhe meiner Brustwarzen.„Darf ich Dir erstmal meine Muschi vorstellen? So genau kennst Du Dich da doch bestimmt noch nicht aus, oder?!“Ich nickte, so gut ich das in dieser Position konnte.Rosie kramte mit beiden Fingern in ihren Busch herum, zog dann mit beiden Fingern etwas nach beiden Seiten.„Das ist meine Freundin Klitty. Siehst Du, wie nass sie ist? Sie glänzt richtig! Berühr‘ ...
sie ruhig mal mit dem Finger! Am besten steckst Du ihn erst etwas weiter unten rein, damit machst Du ihn gleich schön nass!“Rosie nahm meinen ausgestreckten Finger und führte in an die richtige Stelle, und es war tatsächlich ziemlich nass dort. Gleichzeitig nahm sie meine andere Hand und führte sie unter ihrer Bluse bis an den unteren Rand ihrer rechten Brust.Ohne dass ich etwas sehen konnte, spürte ich, dass mein Schwanz steinhart war. Eigentlich hatte ich jetzt das dringende Bedürfnis zu wichsen, aber ich hatte ja keine Hand mehr frei.Mein rechter Zeigefinger spielte jetzt mit ihrem harten kleinen Knöpfchen, was Rosie sichtlich gefiel. So große Titten wie ihre waren auch neu für mich. Sie waren weich, aber auch recht schwer. Rosie öffnete ihre Spalte noch etwas weiter.„Und das kleine da ist mein Pipiloch. Und noch weiter unten der Eingang zu meiner Liebeshöhle. Das willst Du bestimmt auch mal einen oder zwei Finger reinstecken. Nur zu!“Mein Zeigefinger ging tatsächlich ganz leicht rein, und dann auch noch mein Mittelfinger. Meine andere Hand spielte gleichzeitig abwechselnd mit ihren Brüsten.„Aber jetzt willst Du da bestimmt was anderes reinstecken.“ Sie fasste hinter sich und griff nach meinem immer noch steinharten Schwanz.„Ich glaube, Du hast da nich ein Loch vergessen!“„Ach so“ grinste sie. Sie griff nach vorne, um die obere Schublade des kleinen Nachtschränkchens neben ihrem Bett zu öffnen. Dabei drückte sie ihre rechte Brust, die allerdings immer noch von ihrer Bluse ...