Romeo und Julia
Datum: 11.10.2017,
Kategorien:
Gruppensex
Autor: hounddog
hatten. Dann waren wir uns einig, am nächsten Tag nochmal darüber zu sprechen. Sehr befriedigt schliefen wir ein. Am nächsten Morgen hatte Julia schon Schrippen geholt, und eine BZ mit gebracht. Sie hatte die Annoncenseiten aufgeschlagen und wir schauten uns die Kontaktanzeigen an. Wir waren erstaunt, was da so alles gesucht und angeboten wird, aber alles war mit Chiffre versehen. Da suchten Frauen Männer, Frauen Frauen, Männer Frauen und Männer Männer. Da waren aber auch Paare, die Gleichgesinnte suchten. Und dann war da eine Anzeige mit Telefonnummer: Gut gebauter !!! junggebliebener Rentner (70) sucht Frauen oder Paare, denen er beweisen kann, wie viel Saft und Kraft im Alter vorhanden sein kann. Traut euch, ruft an: 351.... Wir sahen uns an. Ein 70jähriger, .. oh nein .. , schüttelten den Kopf und suchten weiter. Dann war da eine Anzeige: "Wir teile eure Interessen. Paar, beide 37, sucht ebensolches zur gemeinsamen Freizeitgestaltung, Oranienburg Tel.: 03301 70...." Ich sah Julia an: "Das wäre doch was für uns, oder?" Julia war irgendwie erschrocken und sagte: "Nein Romeo, auf keinem Fall will ich eine andere Frau im Bett haben." Aber das waren die beiden einzigen Anzeigen mit Telefon, die für uns infrage kamen. Julia meinte dann: "Schade, ich hätte es gerne mal ausprobiert, jetzt wo du schon zugestimmt hast." Ich zögerte: "Dann müssen wir morgen weiter suchen, ............ oder den 'junggebliebenen Rentner' anrufen" , setzte ich leise hinzu. Wir schwiegen uns eine ...
Weile an, dann sagte Julia: "Eigentlich ist doch das Alter egal, wenn er sauber und fit ist. Ich möchte es zu gerne mal erleben, wie es ist, von zwei Männern gefickt zu werden." Etwas erstaunt sah ich sie an, meinte dann jedoch: "Spannend finde ich das natürlich auch und bei dem Alter, muss ich wohl auch keine Angst haben, das du mit ihm durchbrennst." "Du Dummerchen, und wenn fünf Männer mich ficken würden, ich liebe wirklich nur dich allein", erwiderte sie und setzte hinzu, "du musst aber anrufen. Ich trau mich das nicht." Über das Anrufen hatte ich bisher nicht nach gedacht, aber ich stimmte zu. Es meldete sich nur der Anrufbeantworter, aber da wollte ich nicht rauf sprechen. Eine Stunde später versuchte ich es noch einmal, musste jetzt aber schon feststellen, dass ich irgendwie erleichtert war, als sich wieder niemand meldete. Beim dritten, vergeblichen, Anruf, war ich richtiggehend froh und sagte zu Julia: "Offensichtlich ist der im Urlaub oder schon anderweitig schwer beschäftigt. Dann lass uns die Sache mal verschieben. Vielleicht sollten wir doch noch einmal darüber nachdenken." "Mein Entschluss steht fest, ich muss da nicht mehr nachdenken", meinte meine Frau etwas spitz, "aber wenn sich niemand meldet, hast du wenigstens noch eine Schonfrist." Wir verbrachten den Tag mit Gartenarbeit und machten uns Abends fertig, um ins Kino zu gehen. Beinahe waren wir schon weg, da klingelte das Telefon. Unbekümmert nahm ich ab. Eine sympathische, tiefe Stimme sagte: "Hier ist Horst, ...