1. Kein Aprilscherz


    Datum: 11.10.2017, Kategorien: Schlampen Autor: Weltensegler

    schlafen, das kenne ich. Macht nur wie ihr wollt, dein Nachbar und ich werden die Zeit schon gut verbringen. Wenn ihr euch dann richtig durch gebummst habt können wir ja Abends einmal etwas trinken gehen. Heinz und ich haben es dann wirklich ausgenutzt. Gefickt, geleckt, gepisst, den Arsch verwöhnt alles war dabei und das nicht nur einmal. Geil war es auch wenn Michi mir meine geile, vollgespritzte Fotze ausgeleckt hat, oder auf meine dicken Titten gewichst hat, die Sahne dann überall verteilt und dann abgeleckt hat. Nach einer Woche waren wir dann erst einmal gesättigt und konnten mit den anderen beiden etwas trinken gehen. Es wurde ein gemütlicher Abend. Shelly und der Nachbar, Heinz heißt er, waren sich zwar näher gekommen, doch noch nicht zum bumsen gekommen. Weil es so gemütlich war, haben wir uns gleich für den nächsten Abend verabredet. Wir saßen in einer schummerigen Bar, ziemlich dunkel war es dort, viele rote Lampen brannten, die nur schummeriges Licht abgaben. Wir sitzen in einer kaum einsehbaren Ecke und bestellen uns etwas zu trinken. Diesmal aber etwas härtere Sachen als am Tag davor. Was es genau war, wusste keiner von uns, der Wirt hatte es uns empfohlen. Es war sehr süffig und schmeckte lecker. So merkten wir nicht einmal das wir immer betrunkener wurden. Alles gleichzeitig oder hintereinander, konnte später keiner mehr sagen. Ich weiß nur noch das, das Gespräch oft beim Ficken landete. Nicht nur, doch immer öfter. Irgendwann riss mir dann einer die Bluse ...
     vom Leib und den Rock herunter. Kippte mir Schnaps über den Körper und mein Micki, dann auch Nachbar Heinz und auch Shelly leckten mir den Schnaps vom Körper. D er bis auf die und zwischen die Beine gelaufen war, mußt wohl einer auch da gelckt haben. Nur das habe ich nicht mehr mitbekommen.Dann war der Blackout da und ich wusste nichts mehr. Nicht wie wir ins Hotel gekommen sind, was ich anhatte, nichts war mehr da. Am nächsten morgen wachten wir wohl auch alle gleichzeitig auf. Shally und ich nur in BH und Strings. Die beiden Männer nur im Slip. Ja, wir lagen wirklich alle im gleichen Bett. Meine Bluse zerrissen vor dem Bett, der Rock hatte Risse ohne Ende und hing über dem Stuhl, meine hochhackigen Schuhe lagen vor dem Bett. Shellys Klamotten waren nirgendwo zu sehen. Die von den Männern allerdings auch nicht. Es war schon ein blödes Gefühl nichts mehr von dem zu wissen, was in der Nacht passiert war. Sind wir einfach so ins Bett gefallen, oder haben wir noch gefickt? Keiner wusste so recht was er machen sollte, anziehen als wäre nichts gewesen und dann frühstücken. Auch dazu hatte keiner Lust. Ich weiß was wir machen, wir bestellen uns das Frühstück aufs Zimmer, dann brauchen wir uns gar nicht erst anzuziehen, jeder bleibt wie er ist. Nach einigem Überlegen stimmten die anderen meinem Vorschlag zu. Das Frühstück kam und wir setzten uns so halbnackt an den Tisch um zu frühstücken. Nachdem ich meinen Kaffee getrunken hatte fing ich an zu schwitzen. Man ist mir heiß dachte ich ...