1. Ein schönes Familienleben - Teil 01


    Datum: 19.10.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byStoryWriterRob

    ***Liebe Community, Vielen Dank für das hilfreiche Feedback zur Vorgeschichte. Dass die Details, welche genannt wurden, nicht jeden interessieren, ist verständlich. Jedoch wollte ich erstmal so anfangen, damit ihr einen ersten Eindruck von mir erhaltet, ohne einen Quereinstieg in die Geschichte. Nun werde ich mit dem ersten richtigen Kapitel beginnen, wo ich hoffentlich nicht wieder zu detailliert werde. Die Geschichte ist wieder von Dominik erzählt. Viel Spaß.*** ***Die Personen, die in der gesamten Reihe vorkommen, sind kein absichtliches Abbild realer Personen. Die Geschichte ist zu 100% erfunden und alle sexuell handelnden Personen sind mindestens 18 Jahre alt!*** Als ich heute von der Schule kam, bemerkte ich verwundert, dass meine Schwester schon zu Hause war. Eigentlich hat sie Mittwochs immer länger Schule. Als ich nach oben ging, hörte ich die Dusche im Bad. Anscheinend hatte sie mich bemerkt und brüllte aus dem Bad, dass ich bitte so schnell wie möglich Essen machen solle. Dabei hatte ich mir gerade vom Imbiss einen Döner geholt und wollte ihr noch schreiben, dass ich heute Nachmittag mich noch zum lernen für die Mathe Klausur mit ein paar Freunden treffen wollte. Als sie nach unten kam, war sie sauer, dass ich ihr keinen Döner mitgebracht habe sondern mal wieder nur an mich gedacht habe. Dann erinnerte sie mich daran, dass es schon seit gestern feststand, dass sie heute Nachmittag hier ist, da ihr Unterricht ausfällt. „Hast du mal wieder schön vergessen, ...
     nichtsnutziger Bruder." Natürlich meint sie das nicht ernst, sondern sagt sowas immer zum mir, wenn ich etwas vergesse. Sie ging also auch zum Imbiss und als sie mit ihrem Döner wiederkam, machte ich mich auf den Weg zu meinen Freunden, um zu lernen. Als ich wiederkam, waren meine Eltern auch schon zu Hause, Cassandra war nicht da, sie hatte mir geschrieben, dass sie sich noch mit ihren Freundinnen im Schwimmbad trifft. Also dachten meine Eltern, dass sie ihre Ruhe haben und ungestört im Wohnzimmer Sex haben können. Immerhin haben sie die Tür angelehnt. Jedoch konnte ich durch einen Spalt etwas sehen, sodass mir der hübsche Körper meiner Mutter, der für ihr Alter perfekt ist, auffiel. Wow dachte ich nur, ging aber lieber schnell hoch in mein Zimmer. Eine halbe Stunde später begrüßte ich meine Eltern, die etwas erschrocken wirkten, aber natürlich nicht näher nachfragten, wie lange ich schon da sei. Während des Abendessens redeten wir gemeinsam über den bald anstehenden Urlaub, dass ich mit Cassandra in einem Zimmer schlafen werde, wurde dabei auch beschlossen. So erfreut waren wir beide nicht, was sich in den nächsten Wochen aber noch ändern kann. Während des Essens musste ich beim Blick auf meine Mutter immer wieder an den Anblick von vorhin denken. Besonders der Gedanke an ihre schönen, festen Brüste weckt jemanden in meiner Hose. Als wir fertig waren, zogen wir uns in unsere Zimmer zurück. Natürlich zog ich mich sofort aus und holte mir erstmal einen runter. Ich bin dann wohl so tief ...
«123»