1. Erster Kontakt


    Datum: 18.10.2018, Kategorien: BDSM Autor: Ammonex

    Gedanken malte ich mir schon aus, was gleich passieren würde als mein Handy eine SMS meldete. Wieder eine unterdrückte Nummer. Meine Spannung stieg. In meiner Hose war längst nicht mehr soviel Platz wie vorher. "Zieh deine Hose und dein T-Shirt aus! Leg beides auf die nächste Bank." Was war wenn jemand kommen sollte? Ich hatte ein wenig Angst war aber auch gleichzeitig furchtbar erregt. Also kam ich doch der Aufforderung nach. Ich zog die Sachen aus und legte beides auf die Bank nebenan und kehrte zur mittleren Bank zurück. Nur in meiner Boxer- Shorts setzte ich mich wieder hin. Die n"chste SMS liess nicht lange auf sich warten. "Jetzt will ich mehr sehen von meinem devoten kleinen Freund! Zieh die Short aus, beug dich vor und zeig mir ob du auch schon rasiert bist am After!" Mittlerweile fand ich diese Spiel sehr geil und ich gierte förmlich nach mehr Anweisungen. Also zog ich die Boxer-Shorts aus und beugte mich nach vorne wie verlangt. Mit meinen Händen griff ich nach hinten und zog meine Arschbacken auseinander. Ich dachte, dass er mich wohl mit einem Fernglas beobachten wird. So verharrte ich ca. 5 Minuten, bis es abermals klingelte. "Sehr gut! Nun zeig mir deine Front!" Auch diese tat ich bereitwillig. Ich richtete mich wieder auf und drehte mich um. Meine Augen durchsuchten den umliegenden Platz und den Wald. Ich konnte jedoch niemanden sehen. "Knete und massiere deine Eier. Ich will sehn, dass du ordentlich zudrückst. Deinen Schwanz lass noch in Ruhe." Mit Freude tat ...
     ich ihm diesen Gefallen und rieb mir kräftig meine Hoden. Leichtes massieren und heftige zudrcken im Wechsel. Ich spürte wie meine Geilheit immer mehr anstieg. Auf meiner Eichel glänzte es schon feucht. "Sehr gut mein kleiner Schwanzdiener! Nun möchte ich, dass du dich schnell und hart wichst. Abspritzen wirst du in deine Hand! NA LOS!" Sofort legte ich los. Einfach schnell wichsen. Es dauerte nicht lange und ich spürte meine Säfte aufsteigen. Schnell hielt ich die Freie Hand vor meine Eichel und spritzte mir alles in die hohle Hand. So aufgegeilt und voller aufgestauter Lust war ich schon lange nicht mehr. Kurz nachdem mein Orgasmus verebbt war, klingelte erneut das Handy. "Gut gemacht. Nun verreib dein Sperma auf deinem Sklavenschwanz und leck den Rest ab!" Ich versuchte soviel wie möglich an meinem langsam schlaff werdenden Schwanz zu verreiben. Ein wenig ekelte ich mich vor dem Gedanken mein eigenes Sperma zu lecken. Aber da ich ein guter Diener sein wollte biss ich die Z"hne zusammen und führte langsam meine Hand zum Mund. Ich streckte vorsichtig die Zunge raus und leckte an meiner Hand. Salzig, schleimig und etwas abgestanden schmeckte das Sperma. Aber nicht unbedingt schlecht. Ausserdem was es der Wunsch meines Herren, also leckte ich alles sauber. "Du bist ein braver Diener. Zieh dich an und fahr nach Hause. Geh dich duschen und entspann dich für heute Abend. Morgen wirst du meine nächsten Befehle erhalten." Da jetzt das Lustgefühl nach gelassen hatte fühlte ich mich ...