Die Falle - Sexgeschichten

Die Falle

Ihr vanillesüßes Parfüm törnt ihn an. Die Uhr am Armaturenbrett steht bei sechs Minuten nach sechs. Wie sinnig, denkt sich der Taxifahrer, der mit seinem unrasierten Gesicht, den struppigen Haaren und der Nickelbrille wie ein ewiger Philosophiestudent aussieht. Frank lüftet Anjas Busen. Wollüstig verschlingt sein weit geöffneter Mund ihre linke Brust. Motorgeräusch. Schmieriges Schmatzen. Zunehmendes Lustgestöhne weiblicher Natur. "Ja, mach weiter Schatz. Oh, ich liebe dich, ich liebe dich!" Davon angetrieben, vernascht Frank sofort die andere Brust, durchfährt mit triefender Zunge Anjas Busental, leckt und saugt wieder an der linken, ehe er sich an die anderen Partien ihres Oberkörpers heranmacht. Derweil stützt Anja ihren rechten Fuß gegen die Wagendecke ab, während der linke fortwährend zwischen Fahrer- und Beifahrersitz hin und her pendelt. Frank kitzelt ihre Brüste mit der Zunge. Laut stöhnend sagt Anja: "Du!...Ich muss...Wir müssen...Bitte!...Ich will dich!...Jetzt!...Jetzt!...Hier!...Ich brauch es jetzt, hörst du?...Ich will dich spüren!" "He, Meister!" ruft Frank dem Taxifahrer zu. "Ja!" "Meine Kleine und ich, wir müssen mal!" "Soll ich in der nächsten Bucht anhalten?" "Okay!" "Kenne aber auch ein Örtchen, wo kein Publikumsverkehr herrscht. Da können Sie es auch im Freien machen." "Wie weit?" "Keine fünf Minuten. Die nächste Abfahrt runter, ein paar Meter auf der Landstraße zu einem Abzweig - ein Wirtschaftsweg, totale Einöde." "Hast du gehört, Baby! Hälst du es ...

 noch soweit aus?" fragt er Anja. "Ja! Komm, mach weiter." Während des Gesprächs knöpfte Anja Franks Hemd auf. Er behält seinen Sakko an und legt sich mit gelüfteter Haut auf seine Freundin. Der Hautkontakt entlockt aus beiden ein heftiges Stöhnen. Seine Hände umfassen ihren Kopf, kämmen das strähnige Dunkelblond zur Seite. Anjas Zunge gleitet in seinen Mund und ihre Hände unterfahren Sakko und Hemd, suchen nach Franks Haut, reiben und streicheln sie. Die Landstraße hinter der Autobahnabfahrt liegt im idyllischen Grün. Bäume. Felder. Hecken und Sträucher. Parallel zu ihr verläuft eine Eisenbahntrasse. Der Fahrer setzt den Blinker. Hinter sich hört er abermals das schmierig-schmalzige Schmatzen. Frank ist wieder einmal an Anjas Brüsten zugange. Den linken Fuß hat sie mittlerweile im Bereich des Fondbodens versenkt. Das Taxi holpert über den betonasphaltierten, schlaglöchrigen Wirtschaftsweg auf die Unterführung der Eisenbahnbrücke zu, fährt hindurch und kommt ein paar Meter dahinter endlich zum Stehen. "So. Zwischenstopp! Da wären wir. - Viel Spaß!" wünscht er dem Pärchen. Frank öffnet die Tür und steigt aus. Vögel fliegen zwitschernd umher. Anja rutscht durch. Der Taxifahrer dreht sich um. Ihre Brüste sind hart und die Höfe von einem glasig-feuchten Film benetzt. Sie zwinkert ihm zu. Er nickt lächelnd zurück. Anja stakst auf Frank zu. "Der kann ruhig spannen, wenn er will", frotzelt er mit einer Kopfgeste zum Taxi hin. Er nimmt Anja an der Hand und schlendert mit ihr ein paar ...