1. Das Damenkränzchen


    Datum: 17.10.2018, Kategorien: BDSM Fetisch Schwule Autor: hellint7

    Das DamenkränzchenMein Meister befahl mich zu sich und eröffnete mir, dass wir wieder zu der Herrin fahren würde, sie hätte mich nochmals angefordert. Allerdings erklärte mir mein Meister mir nicht, welcher Grund dafür bestand, er grinste nur. Ich wußte es -noch nicht- zu deuten. Dort angekommen, befahl die Herrin mir mit der Sklavin ins Badezimmer zu gehen. Ich wurde geduscht und bekam einen Klistier. Dann mußte ich in ein Zimmer folgen, wo bereits ein Serviererkleid lag. Los anziehen, herrschte die Herrin mich an. Vergiss aber hier die künstlichen Titten nicht. Ich zog also einen BH mit künstlichen Titten uns das Kleid an. Dann mußte ich einen schwarzen Catsuit (hinten und vorne offen) anziehen. Dazu kamen noch High Heels. Dann mußte ich mich auf einen Stuhl setzen und wurde geschminkt. Es wurde mir noch eine schwarze Perücke aufgesetzt mit einem Häubchen. Dann wurden mir noch Hals,- Hand-und Fußbänder angebracht. Los, steh auf, sagte die Herrin. Ich will sehen, ob du in den High Heels laufen kannst. ich stand auf und ging ein paar Schritte. Sehr schön, sagte sie, das machst du gut. Du wirst uns schön heute bedienen. Los dreh dich mit dem Rücken zu mir, sagte mir die Herrin. Ich drehte mich um, sie hob das Kleid an und ich spürte feuchte Finger an meinem Arschloch. Sie hatte Handschuhe angezogen und drehte mit den Fingern in mein Arschloch hinein. Sie hatte wohl Gel an den Händen, denn plötzlich zog sie die Finger heraus und drückte mir einen Anal-Plug ins Loch. Diesen ...
     pumpte sie dann auf. Sehr gut, sagte sie, und befahl mir mich umzudrehen. Dann band sie mir Schwanz und Eier ab, mir wurde ein Mundknebel und eine Spreizstange zwischen die Beine verpasst.. Komm mit in die Küche, befahl sie mir und ich folgte. Dort stand ein Tablett mit Sekt und 7 Gläsern. Los, nimm das Tablett und folge mir. Ich nahm das Tablett auf und folgte ihr. Mein Meister grinste und sagte: Gut sieht unsere Sklavensau aus. Ich wußte noch nichts damit anzufangen. Ich folgte der Herrin ins Wohnzimmer, wo 5 weitere Frauen sassen, alle um die Mitte 50 bis 60 Jahre. Diese heutige Dienerin und Sklavin wurde mir hier von seinem Meister überlassen. Die Damen lachten. Die Herrin und mein Meister setzten sich zu den anderen Damen. Los, servier uns den Sekt und verschütte nichts, sagte die Herrin. So füllte ich die Gläser und reichte sie den Gästen an. Danach mußte ich noch Gebäck aus der Küche holen. Mit der Spreizstange war dies schwierig. Ich mußte mich dann in eine Ecke stellen. Die Gäste unterhielten sich und lachten viel. Ich musste dann imer wieder Sekt nachfüllen. Bei einem Glas verschüttete ich etwas Sekt. Ungeschicktes Ding, sagte eine der Frauen. Da gehört sich eigentlich eine Bestrafung, lachte eine. Das stimmt, sagte die Herrin, er soll jetzt nackt dienen, grinste sieh. Sie befahl eine Sklavin zu sich, sie solle mir die Spreizstange und den Mundknebel abnehmen und das Kleid ausziehen. Sie tat wie befohlen. Mir wurde heiß und kalt, dass ich jetzt nackt dienen müsse. Als ...
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