1. Blackout


    Datum: 16.10.2018, Kategorien: Anal Autor: byGorn1234

    keinen Sex. Wenn ich mich wegknallen will, schiebe ich mir immer einen Tampon rein, wenn ich den noch am nächsten Morgen finde, ist nichts passiert", erklärt sie mit einem erfrischenden Lachen und fügt hinzu: „Ich bin übrigens Jenny." „Hallo Jenny, ich bin Daniel", stelle ich mich vor und setze mich auf. Ich seh sie mir an, so wie sie neben mir liegt, ganz so wie Gott sie schuf. Eine reizvolle Frau, der Busen nicht zu groß, aber auch nicht zu klein. Zwischen den noch immer leicht gespreizten Schenkeln lugt der Faden vom Tampon aus ihrer rasierten Scham. Sie glitzert verführerisch. Sie dreht sich zu mir und stützt den Kopf auf meine Schulter. „Gefalle ich dir?", haucht sie mit einem verführerischen Unterton, der meine Augen erwartungsfroh größer werden lässt. Mit einem Grinsen im Gesicht, das meiner Reaktion gilt, fragt sie: „Willst du noch etwas Frühstücken oder flüchtest du gleich?" Ich lache: „Warum sollte ich den flüchten? Bei einer wie dir neben mir und einer so appetitlichen Einladung, könnte ich noch den ganzen Tag hier verbringen." Mit ihrer freien Hand schlägt Jenny die Decke von mir herunter und betrachtet nun auch mich näher. Genießerisch schürzt sie die Lippen: „Ja, mit dem Body darfst du gerne noch länger bleiben." Sie greift nach meinem Schwanz, wichst ihn leicht und meint dann: „Den Kleinen da mache ich heute auch noch größer. Wenn du noch Zeit und Lust hast?" Ihre braunen Augen funkeln, als ich antwortete: „Gern, fangen wir aber erst mit dem Frühstücken an. ...
     Den Alkohol von gestern können wir später noch abtrainieren." Sie läßt mich los und steht auf, ich folge ihr in die Küche. „Du trinkst doch Kaffee, oder? Tee habe ich nämlich keinen", erklärt sie ohne sich umzudrehen. „Ja, ich trinke Kaffee, am liebsten stark, schwarz und ohne Zucker." „Das gefällt mir, ich mag ihn auch so. Möchtest du auch Eier mit Speck? Sonst habe ich nur noch Cornflakes?" „Ja, passt! Doch mach dir bitte nicht zu viele Umstände." „Nein, nein, das ist schon gut. Gehe du doch unter die Dusche, im Gang die erste Türe rechts. Ich mach uns inzwischen Essen." „Ja Mami!", sage ich lachend und gehe ins Bad. Ich laß das Wasser warmlaufen und stelle mich darunter.Hmm, was ist das den?, denke ich und betrachte den komischen, dünnen Brausekopf, der an einem zweiten Schlauch angeschraubt ist. So etwas hatte ich noch nie zuvor gesehen. Es sieht aus wie eine Zigarrenhülse oder ein dünner Vibrator, aber warum sollte so etwas am Wasserschlauch hängen?Egal, ich kann ja Jenny nachher fragen. Sie hat sogar ein Männer Shampoo und Duschgel, sie ist wirklich auf alles vorbereitet. Ich höre wie die Tür aufgemacht und im Bad etwas herumhantiert wird, das Nächste, was ich vernehme ist, wie die Waschmaschine zu laufen beginnt. Jenny ruft mir zu: „Du kannst dir ein Handtuch vom Board nehmen, die sind frisch!" Schon war sie wieder fort. Nach dem Abtrocknen gehe ich zurück in die Küche, auf einer kleinen Theke steht alles fertig angerichtet. Nackt, nebeneinander stehend, geniessen wir ...
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