Bullenprügel
Datum: 16.10.2018,
Kategorien:
Schwule
Autor: insideman
Nach sechs Stunden Vorlesung verteilt von 7:30 Uhr bis 17:00 Uhr über den Tag verteilt, schien mir der 45 minütige Fußweg nach Hause der richtige Ausgleich zu sein. Ich entschied mich dazu einen kleinen Umweg durch den Park zu nehmen, dann konnte ich dort noch in Ruhe einen kiffen und mir vielleicht noch ein Bier einverleiben.Eine geeignete Bank, die etwas abgelegen lag, war im Park schnell gefunden und so machte ich mich daran mir meinen Joint zu drehen. Bereits der erste Zug sorgte dafür, dass sich ein wohliges Gefühl der Entspannung in mir ausbreitete, auch mein Bier war flugs geöffnet. Plötzlich stand jemand vor, da ich wie immer Kopfhörer trug konnte ich nicht hören wie die Person kam und erschrak leicht. Ich blickte nach oben und mein Herz rutschte mir in die Hose, ein Polizist und etwas dahinter ein zweiter! Der vor mir stehende bedeutete mir die Kopfhörer abzunehmen und ich tat wie mir geheißen. Ich streifte sie leicht zitternd ab und der Polizist wartet einige Sekunden bevor er mich fragte "Was haben sie denn da in der Hand?" da mir klar war, dass lügen jetzt wohl nichts bringen würde sagte ich schlicht "Einen Joint.". "Ihnen ist bewusst, dass sie eine Straftat begehen? Haben sie noch weitere Drogen bei sich?" ich hoffte, dass ich vielleicht doch noch davon kommen würde und meinte "Nein.". Was nun kam hätte ich ahnen sollen, sie wollten meine Tasche und mich durchsuchen, ich beobachtete sei dabei. Der von beiden welcher mich angesprochen hatte war in etwa 45 schätzte ...
ich, hatte einen gar nicht so kleinen Bierbauch und einen Vollbart, sein Kollege musste wohl ähnlich alt gewesen sein, war eher stämmig als dick und hatte einen Schnauzbart. Schnell fanden sie das kleine Plastiktütchen in meinem Rucksack und schätzten es auf etwa 3g. Während der Schnauzbart weiter in meiner Tasche wühlte wand sich der dickere zu mir und stellte sich Volker Schmidt vor er erläuterte mir die Sachlage, dass es wahrscheinlich eine Anzeige geben würde dies aber Abhängig vom Staatsanwalt wäre und sie mich selbst nun noch filzen müssten. Er wand sich nun kurz zu seinem Kollegen und sie tauschten ein paar Worte. Er kam zurück mit ein paar Gummihandschuhen und sagte, ich solle mich entkleiden und mit den Armen an einen Baum lehnen. Ich war etwas irritiert "Wie, was, wo hier? Gehen wir dazu nicht ins Präsidium?" plötzlich wurde er schroff. Er packte mich und legte mir Handschellen an "Ich hab es sanft versucht mein Junge!" er drückte mich mit meinem Gesicht gegen einen Baum und riss mir Hose und Unterhose in einem Zug herunter. Volker begann mich "abzutasten" was bedeutete, dass er mit seinem Finger meine Rosette massierte, ich war völlig überrascht aufgrund des plötzlichen Stimmungswechsels sein Kollege kam hinzu und packte mich an meinen Hoden. Das Abstruse an der Situation war, dass ich merkte wie langsam Blut in meinen Penis floss. Ich spürte wie Volker auf mein Arschloch spuckte und langsam mit dem Finger eindrang und seinen Kollegen fragte "Na Thomas, gefällt es ...