1. Dorit und Gerald Eine Woche im Frühling


    Datum: 16.10.2018, Kategorien: BDSM Autor: dorit

    Gesicht, sodass die Stelle die feucht war ber seiner Nase lag und unwiderstehlich nach einer Mischung meines Lustsaftes und kr"ftiger Pisse duftete. Er st"hnte auf und flehte um Erl"sung, bedankte sich aber fast gleichzeitig fr meine Strenge und meine Gte, ihm diesen Duft zu schenken. Mein armer, reich beschenkter Sklave... doch das sollte nur ein kleiner Vorgeschmack sein! Ich schmiegte mich eng an ihn, hauchte noch ein paar z"rtliche Worte ins Ohr und schlief zufrieden ein Sp"t am n"chsten Vormittag wachten wir auf, er hatte einen St"nder und mit schmachtendem Blick schaute er mich an. Ich nahm im seine Duftmaske ab und band ihn los Dann lieá ich ihn meine Brustwarzen saugen w"hrend ich mit meinem Kitzler spielte. Ein heftiger Orgasmus lieá nicht lange auf sich warten. Ich setzte mich auf sein Gesicht und befahl ihm, mich sauber zu lecken; auch mein Poloch wollte ich geleckt haben. Das alles machte er so berzeugend, dass ich auf seinem Gesicht zu reiten begann, einen weiteren Orgasmus bekam und dankbar beschloss, ihn mit einem Strahl wrzigem Morgenpipi zu belohnen. Das war das beste Geschenk, das ich ihm machen konnte, meinem supergeilen, sáen Lustsklaven. Er schrie und st"hnte vor grenzenloser Lust... und durfte doch nicht kommen... Puh, war das geil! Mir war natrlich klar, dass es nur eine Frage der Zeit war, bis er einen unbeobachteten Augenblick nutzen wrde, um sich zu erleichtern. Aber was w"re dann, w"re es noch wie vorher, wrde er mich weiterhin so ...
     anschauen, mich anbeten und bereit sein, alles fr mich auf sich zu nehmen. Gut, er war mein Sklave aber ich wollte, dass er auch ein Sklave seiner unbefriedigten Passionen blieb und nur ich die Macht hatte, ihm Erl"sung zu gew"hren. Es musste etwas geschehen! Nachdem er mir aufs Vortrefflichste ein Frhstck bereitet hatte lieá ich mir von ihm, wie von einer ergebenen Zofe, beim Ankleiden helfen. Wie geschickt er mir meinen fleischfarbenen Schnrmieder band, ihn im Schritt, H"kchen fr H"kchen schloss und schlieálich meinen Beinen schmeichelte und z"rtlich die Nylons an den Strapsen befestigte, das Ganze mit Dauererektion, aber ohne zu klagen ... ach, das war schon eine Wonne! Gut, aber jetzt war es an der Zeit, Pl"ne fr die Zukunft zu schmieden. Ich machte Gerald klar, dass er sich mir mit Haut und Haaren ausliefern msse, wenn wir eine Zukunft haben wollten, und um festzustellen, ob er das k"nne und wolle, sollte er sich eine Woche lang von mir fhren lassen. Bedingungslos! Und wie er das wollte! Wir fuhren mit meinem Audi in die Stadt, mein Ziel war ein kleiner aber feiner Laden fr Fetisch und SM-Artikeln. Zuerst sollte er ein neues Outfit verpasst bekommen, ich stellte es mir sehr geil vor, ihn komplett in Gummi zu kleiden. Was ich fand, waren schwarze Slips mit und ohne eingearbeiteten Analstopfen, 2 enge Shirts, eines davon mit ™ffnungen fr die Brustwarzen, eine knallenge Latexjeans, eine Gummistrumpfhose schicke, halbhohe Gummischuhe, ellenbogenlange Handschuhe und ein ...