1. Rettung der Ehe meiner Eltern Teil 03


    Datum: 11.10.2017, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bymarquis37

    sie noch schnell ihre Handtasche. Sie läuft den Strand entlang bis sie vor Erschöpfung keinen Atem mehr bekommt. Wie ein Häufchen Elend sinkt sie auf einen großen Stein und beginnt jämmerlich an zu weinen. Nach einiger Zeit hört sie ihr Handy in ihrer Handtasche klingeln. Sie nimmt es heraus und schaut auf das Display. „Michael ruft an" steht dort. Sie drückt das Gespräch weg und wischt sich die Tränen aus dem Gesicht. Wieder hört sie einen Ton ihres Handys. Eine Whats-App Nachricht von ihrem Sohn: „ Wo bist du? Sie reagiert nicht. Eine weitere Nachricht:„ Was ist mit dir"? „ Das wüsste ich auch gerne", murmelt sie leise vor sich hin. Nie zuvor habe ich an Sex mit einem anderen Mann als Paul gedacht und schon gar nicht mit meinem Sohn! Sie, die noch nie richtig Lust beim Sex empfunden hatte, empfing ihren ersten Orgasmus durch ihr eigen Fleisch und Blut. Sie hatte sich strafbar gemacht und über den moralischen Standpunkt wollte sie gar nicht erst nachdenken. Eine Todsünde, so hatte sie es gelernt. Der Abgrund in den sie fiel war bodenlos. Was war sie bloß für ein verdorbener Mensch. Sex mit dem eigenen Sohn. Wieder beginnt sie zu weinen. Erst nach langer Zeit kann sie sich beruhigen. Langsam steigt ein Verdacht in ihr auf. Sollte Michael sie absichtlich so betrunken gemacht haben, um sie dann zu missbrauchen? Sie schließt die Augen und hört in sich hinein. Nein, missbraucht fühlt sie sich nicht und so betrunken war sie nun auch nicht gewesen. Sie musste der Wahrheit ins ...
     Auge schauen. Ja, er hatte mit dem Alkohol ihren Kopf und damit ihre Hemmungen und ihren Widerstand lahmgelegt, doch das reichte eigentlich nicht aus um ihr perverses Tun zu entschuldigen. Wieder kehren die Bilder vom Sex mit ihrem Sohn vor ihren Augen auf. Sie spürt wie ihr Körper darauf reagiert. Unbändige Wut steigt in ihr auf. Wut auf sich selbst. Warum reagierte ihr Körper so anders als ihr Verstand? Wut auf ihren ehebrecherischen Mann. Wegen ihm war das alles geschehen. Wut auf ihren verdorbenen Sohn, der nicht mal Halt vor seiner eigenen Mutter machte und wieder Wut auf sich selbst, weil sie es so weit kommen hatte lassen. Gleichzeitig fühlt sie eine große Verzweiflung. Sie steht vor den Trümmern ihres Lebens. Sie würde ihren Mann und ihren Sohn verlieren. Schlimmstenfalls musste sie zu ihren Eltern zurückkehren und die würden sie natürlich ihren Unmut über die Trennung spüren lassen. Seit der ungewollten Schwangerschaft durch den vorehelichen Geschlechtsverkehr war sie für ihre Eltern eine Schlampe. Sie würden ihr die Schuld an dem Ehebruch geben. In dieser Stimmung aus Wut und Verzweiflung kehrt sie zum Ferienhaus zurück. Vorsichtig hält sie Ausschau nach ihrem Sohn, aber er ist nirgends zu entdecken. „ Das ist die Gelegenheit", schießt es ihr durch den Kopf. „ Koffer packen und bloß weg hier". Niemals wieder wollte sie den beiden Männern in ihrem Leben unter die Augen treten. Schnell läuft sie die letzten Meter bis zum Haus. Als sie eintritt sieht sie Michael auf dem ...
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