1. Voll erwischt!


    Datum: 16.10.2018, Kategorien: Verführung Autor: elektroschamane

    heißt, ich wußte ja gar nicht, daß sie von Ihnen waren. Jedenfalls gehören Ihre zu meinen Lieblingsgeschichten. Ich finde sie immer besonders... aufregend, wenn Sie wissen, was ich meine". Sie lächelte mich an. "Tja, und irgendwann neulich habe ich diese Geschichte gelesen, bei der ich Ihnen den Kommentar hinterlassen habe. Ich habe mich irgendwie wieder erkannt, denn ich fand, daß mir die weibliche Hauptperson im Aussehen und in ihren Vorlieben erstaunlich ähnelte. Und außerdem fiel mir auf, daß die männliche Hauptperson Ihnen besonders ähnlich sah. Deshalb, und weil ich die Geschichte so ungeheuer aufregend fand, habe ich einfach mal eine Nachricht geschrieben und ja nun gesehen, daß ich richtig lag", beendete sie ihre Erzählung. "Verdammt" , schoß es mir durch den Kopf. Sie wußte gar nicht, daß ich der Autor der Geschichte war, sie ahnte es nur, und durch mein Auftauchen in dem Café hatte ich mich selbst verraten. Ich biß mir auf die Lippen und trank rasch den letzten Schluck Kaffee aus meiner Tasse. Frau Sperling sah mich weiterhin lächelnd an. "Ich habe mich wirklich gefreut, daß ich Ihnen so gut gefalle", meinte sie und plötzlich spürte ich, wie ihre Finger über die Innenseite meines Oberschenkels strichen, bis sie fast das Knie erreichten. "Sie haben mir auch immer sehr gut gefallen", fuhr sie fort. Nach einer kurzen Pause, in der ich nichts sagte, weil ich noch immer nicht recht den Sinn ihrer Worte erfaßt hatte, nahm sie unsere beiden Tassen und trug sie rasch in ...
     die Spüle, die sich außerhalb meiner Sicht gegenüber der Tür zum Badezimmer befand, in welches ich sie sofort danach hineingehen hörte. Ich hatte gerade den Tisch vor mir ein Stück nach hinten geschoben, um mehr Platz zum Aufstehen zu haben, da hörte ich wie sie wieder zurückkehrte. Ich sah sie an, als sie um die Ecke kam und sich mir näherte. Mit einem Bein kniete sie sich neben mir auf das Bett, auf dem ich noch immer in ihre Richtung gewandt saß. Das andere Bein ließ sie auf dem Fußboden stehen, so daß sie mit leicht gespreizten Schenkeln in Griffweite neben mir kniete. Sie war vollkommen nackt. Im Badezimmer hatte sie sich soeben ihrer Kleider entledigt. Ich konnte nicht anders. Noch während sie sich mir wieder näherte, betrachtete ich den blonden Haarbusch zwischen ihren Beinen, ihr Brüste, die bei jedem Schritt leicht auf und ab wippten und ihre spitzen Brustwarzen. Ich erkannte auch den kleinen Leberfleck auf ihrer linken Brust. Erst zum Schluß, als sie sich so nah neben mich setzte, daß das Knie ihres angewinkelten Beines mich fast berührte, sah ich ihr wieder ins Gesicht. Zwischen meinen Beinen spürte ich ein aufregendes Prickeln und Pochen, als mein Penis sich aufrichtete. Ja, sie gefiel mir wirklich gut. Und sie sah nackt auch wirklich genau so aus, wie ich sie in meiner Geschichte beschrieben hatte! Sie lächelte mich erfreut an. Offensichtlich war sie mit ihrer Wirkung auf mich sehr zufrieden. "Ich dachte, Sie sollten einmal selbst überprüfen, wie gut sie mich in ...
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