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Die Geliebte IV
Datum: 11.10.2017, Kategorien: Transen Autor: julianetv
hinten geklebt das auch ja nichts zu sehen war. Endlich trafen sie ein. Ich ging zur Tür und öffnete. Der Mann der da aus dem Auto stieg war so um die sechzig, gross gut gebaut und sah auch sonst nicht übel aus. Er kam auf mich zu nahm meine Hand und küsste sie. Sehr angenehm schöne Frau, sagte er. Ich heisse Victor. Guten Abend Victor, ich bin die Sabrina, herzlich willkommen bei uns. Ich hoffe sie fühlen sich wohl. Er musterte mich von oben bis unten, ich sah ihm an das ich ihm sehr gefiel. Meinem geliebten Robert gab ich einen Kuss und merkte sofort dass er schon wieder einen steifen hatte. Ich lächelte ihn an.Ich war so aufgeregt ich durfte die Gastgeberin sein. Ich servierte Champagner zum Apero. Wir stiessen an. Victor meinte zu Robert, das hättest du mir auch sagen können dass du so eine wunderhübsche sexy Frau zu Hause hast. Beide lachten. Ich wurde rot. Victor sah das und meinte, He Sabrina du brauchst nicht rot zu werden. Es stimmt was ich gesagt habe. Ich danke Ihnen sehr Victor, sagte ich. Als es klingelte wusste ich dass das Essen gekommen war. Aufgetischt hatte ich schon alles. Der Lieferjunge machte wider grosse Augen als er mich sah. Ich sah gleich wie seine Hose ausgebeult wurde. Es macht mir Spass wenn ich das jeweils bei ihm sah. Ich fing an das Essen aufzutragen. Immer wieder musste ich in die Küche um den nächsten Gang zu servieren. Als ich den Dessert in der Küche bereit machte kam Robert rein. Du meine geliebte kleine Nutte, flüsterte er mir ins Ohr. ...
Du hast mir doch gesagt du würdest alles für mich tun. Oh ja mein Geliebter gab ich zurück. Der Deal will nicht so recht klappen. Immerhin geht es um 240 Mil. Ich pfiff leise durch die Zähne. Würdest du dich ein wenig um Victor kümmern? Ich schaute ihn an. Wie meinst du das genau? Das überlasse ich dir meine geliebte kleine geile Nutte, dir wird schon was einfallen. Ich habe ihm gesagt dass ich extreme Kopfschmerzen habe und mich ins Bett legen werde. Du dich aber weiter mit ihm unterhalten wirst. Aber ich, ich weiss doch nicht was ich machen soll, stotterte ich. Dir wird schon was einfallen meine Geliebte das weiss ich ganz genau. Dann verschwand er nach oben.Ich ging zurück ins Esszimmer. Victor möchten Sie jetzt das Dessert? Oh meine liebe wenn es nichts ausmacht verzichte ich gerne, ich bin satt. Aber gegen einen Espresso habe ich nichts einzuwenden. Na gut dann setzen Sie sich doch auf die Couch ich bringe gleich einen. Mit dem Espresso und dem Rahmkänchen machte ich mich auf ins Wohnzimmer. Ich gab Victor die Tasse, und wollte ihm etwas Rahm reintun. In diesem Moment zog er die Tasse zu sich und ein Tropfen des Rahms ging genau auf seinen Hosenschlitz. Ich entschuldigte mich, nahm die Serviette und tupfte vorsichtig den Rahmfleck weg. Dabei spürte ich wie sein Schwanz hart wurde. Seine Hand griff an meinen Nacken und streichelte ihn. Es war sehr angenehm. Ich streichelte nun über die Beule in der Hose. Langsam öffnete ich sie und holte mir den Prachtschwanz raus. Wow der ...