1. Sex-Maschine Teil 1


    Datum: 15.10.2018, Kategorien: Verführung Autor: Fonitas

    Namen. Doch sie bekam keine Antwort , nachdem ihre Stimme durch die Wohnung schallte. Mit langsamen Schritten ging sie durch den Flur der Wohnung und schaute die einzelnen Räume nach. Christy blieb vor Erstaunen der Mund offen stehen. Jedes einzelne Zimmer war leer . Es befanden sich weder Möbel, noch Deko oder andere Utensilien darin . Scheinbar war Rex über den Tag ausgezogen. Allerdings erschien diese Tatsache etwas merkwürdig. Ein Umzug dieser Größenordnung hätte man schließlich mitbekommen und außerdem machte es wenig Sinn, da Rex erst letzte Woche eingezogen war . Verwirrt lehnte sich Christy gegen die Wand , in dem Zimmer , in dem sie letzte Nacht flachgelegt wurde. Auf dem Fußboden erblickte sie ein Kuvert . Auf dem Adressfeld stand " Für Christy " . Neugierig riss sie den Umschlag auf und las den Brief laut vor. Vielen Dank , dass ich deine Körperöffnungen für meine Zwecke nutzen konnte . Ich denke, wir hatten beide etwas davon. Lebe wohl Christy. PS: Du bist meine Erste gewesen . Mfg Rex 0145 Christy schüttete den Kopf. Dass sie seine Erste sein sollte, schloss sie hundertprozentig aus . Rex hatte sie letzte Nacht dermaßen heftig gedübelt, als würde er nebenbei als Pornodarsteller arbeiten. Außerdem ärgerte sie sich über seine Schreibweise. Er schrieb geradeso, als wäre sie nur ein Gebrauchsgegenstand für ihn gewesen. Vermutlich war es auch so. Und was sollte diese Nummer hinter seinem Namen. Eine Telefonnummer war es sicher nicht. Ihr Ärger verflog aber schnell ...
     wieder. Im Grunde war es sogar gut, dass er fort war. So würde Felix nie etwas von Christys animalischer Sexnacht mit Rex erfahren und sie musste kein peinliches Gespräch mit Rex führen. Christy knüllte dem Brief zusammen, schmiss in fort und verließ die leere Wohnung. ●●●●●●●●●●&# 9679;●● Rex befand sich in einen Raum mit weißen Fließen . Er saß nackt auf einer Liege . Vor ihm stand eine kleine Frau in weißem Kittel und horchte mit einem Stethoskop seine muskulöse Brust ab. Vor seinen 1,95m musste sie sich verloren vorkommen. Sie war höchstens 1,60 m groß, ähnlich wie Christy. " Wer sind sie und wo bin ich hier ?" Fragte der muskulöse Rex. " Ich bin eine Wissenschaftlerin des Bekker-Institutes und sie befinden sich in unserem Labor." Erklärte die Frau mit den schulterlangen, gelockten, braunen Haaren und der Brille. Jetzt konnte sich auch Rex wieder erinnern. Hier war er sozusagen geboren worden . " Wo ist Professor Bekker?" Fragte Rex. " Er ist heute verhindert." Erklärte die Wissenschaftlerin knapp . Rex betrachtete sie genauer, während sie seinen nackten Körper abtastete. Sie war nicht sonderlich hübsch. Unter ihrem Kittel zeichnete sich ihre flachen Brust ab . Durch ihre Brille mit den dicken Gläsern und ihrem restlichen Outfit wirkte sie bieder und schlicht. Rex blickte auf seinen Bauchnabel, in dem eine Art Stopfen steckte. " Was ist das? " Wollte er wissen. " Das dient zu meinem Schutz. " Erklärte ...