1. Sommerferien am Ammersee


    Datum: 15.10.2018, Kategorien: Erstes Mal Autor: byduenen

    ein ganzes Stück älter als du?" Er nickte wieder. "Wie kommst du auf meinen Wohnwagen?" Er zuckte mit den Schultern. Dann sagte er, er sei ein paar Mal beim Eisho-ckeyspielen im Winter mit meinem Sohn hier gewesen. Und er fand es so romantisch hier. Ich sah mich um. Über die Jahre wurde es wirklich sehr gemütlich hier und ich hatte hier auch schon sehr oft meine Reste von Libido selber erforscht. Allerdings nicht mit Dildos, sondern mit den Hän-den. Ich liebte es, vor dem Einschlafen einen Finger in den Anus und einen Finger in die Muschi zu stecken und dann nur durch die Kontraktion der Muskeln einen Orgasmus herbeizuführen. Aber das wusste dieser Bursche nicht, vermutlich bin ich für ihn schon jenseits von Gut und Böse. Aber ich war auch nicht älter als die Damen im Heftchen. Ich sagte weiter: "Du hättest aber trotzdem fragen können, wir hätten uns sicher einigen können." Er antwortete, dass seine Eltern Besuch bekamen und er sein Zimmer räumen musste und nicht wusste, wo er etwas Ruhe für sich finden könnte. "Klar, das kann man schon verstehen, ich hatte immer den Wohnwagen für mich", antwortete ich nach etwas Überlegung. "Du bist also nur zu diesem Zweck den weiten Weg hierher gefahren?" Er nickte langsam. Ich spürte eine unglaubliche Erregung in mir aufsteigen, ein starkes Gefühl der Macht erwachen. "Nun, dann lass den Weg nicht umsonst gewesen sein." Torsten schaute mich fragend an und es dauerte wohl eine Minute, bis er mich total erstaunt ansah. "Ja, Torsten, bitte ...
     lass dich durch mich nicht stören, ich genieße hier auch immer die Ruhe und die Einsamkeit für meine Bedürfnisse." "Wie, Sie auch ...??" Ein noch erstaunterer Blick folgte. "Ja, wieso ich nicht, schließlich bin ich auch nicht älter als deine Damen hier. So saßen wir wohl noch fünf Minuten da und sahen uns an. Ganz langsam zuerst setzte sich seine rechte Hand in Gang Richtung Tischkante. Dann ging die Hand unter die Tischplatte. Man sah nur die Bewegung des Oberarms, schlanke Arme, aber drahtig. Er hatte eine typische Rennradfigur, schlank und drahtige Muskeln. Er sah mir immer noch ins Gesicht und sein Arm bewegte sich schneller. Nun spürte ich auch, wie mein Badeanzug im Schritt ganz nass wurde. Die Situation war fast wie ein Traum, nur wenig Licht schlüpfte an den schweren Vorhängen vorbei. Jetzt konnte ich auch seinen Schweiß riechen und ... und dass er vor meiner Ankunft wohl schon mal erfolgreich gewesen war. Diese Mischung steigerte meine Erregung noch mehr. Ich fragte, ob er nicht sein Heftchen wieder nehmen wolle und schob das Heft über den Tisch. Torsten schüttelte den Kopf und sein Blick wanderte aus meinem Gesicht auf meine Oberweite. Fast augenblicklich setzte ich mich aufrechter hin. Für meine 1,62 Meter hatte ich wirklich nicht wenig Oberweite und die Körbchen des Badeanzugs brachten die Oberweite unter dem T-Shirt in eine appetitliche Form. Ich sah jetzt auch an mir herab und sah die Brustwarzen trotz der festen Körbchen stark hervorstehen. Nun wusste also auch ...