Lolita Laura als Dreilochfohlen
Datum: 10.10.2017,
Kategorien:
Verführung
Autor: frauenversteher
Lolita Laura als Dreilochfohlen Handelnde Personen: Ich, Hans, ein Mann in den besten Jahren, der immer für eine geile Abwechslung zu haben ist Ich, Laura, eine 18-jährige Schülerin, die ihre Sommerferien genießen möchte, und wieder einmal Appetit auf Hans Steifen hat. Hans: Immer wieder sah ich in meinen Tagträumen die geilen Körper Melanies und Lauras vor mir, wie sie sich im Liebeskampf und dann im Orgasmus unter mir wanden. Seit meinem geilen Nachmittagserlebnis mit den beiden aufgeweckten Teenis waren einige Wochen vergangen. Ich hatte die beiden gelegentlich gesehen, aber keine Gelegenheit gefunden, wieder näheren "Kontakt" aufzunehmen. Inzwischen war der Sommer und mit ihm die Schulferien angebrochen. Ich genoss die Ruhe meines abgelegenen Grundstücks, genoss vor allem das Alleinsein, lag in der Sonne und gab mich meinen Träumereien hin. Die wärmende Sonne und die geilen Bilder meiner Träumereien erwärmten nicht nur meine Haut, sondern auch mein Blut. Mitten am Nachmittag hatte ich eine prächtige "Morgenlatte", die meine Badeshorts wie ein Zelt aussehen ließ. Ich überlegte nicht lange, zog die Hose auch noch aus und griff nach der "Zeltstange", um deren Standfestigkeit einer Prüfung zu unterziehen. Langsam, denn ich wollte es genießen, umschloss meine Faust den harten Schaft und begann ihn zu reiben. Ich sah Lauras und Melanies zierliche Möpse mit den steifen Nippeln vor mir und ihre engen Mösen, aus denen mein Sperma lief. Unwillkürlich wichste ich schneller. ...
"Erwischt!", sprach plötzlich eine Mädchenstimme. "Hatten wir nicht gesagt, die Sahne gehört in unsere Löcher!" Erschrocken bedeckte ich meinen Schwanz mit der Badeshort. Dann merkte ich, wer mich durch seine "Ermahnung" so aus dem Rhythmus gebracht hatte - Laura. Spitzbübisch, auch ein wenig geil, lächelte sie mich an und fragte: "Da komm ich wohl gerade recht? Ist es erlaubt, der Herr?" Sie beugte sich zu mir herab, gab mir einen heißen Begrüßungskuss, warf ihre Tasche ins Gras und legte sich neben mich auf die Decke. Ihr entblößter Bauchnabel, der Ansatz ihres Schamberges und vor allem die spitzen Nippel unter dem T - Shirt reizten mich, meine Hand in Bewegung zu setzen. Laura: Meine Freundin Melanie war mit den Eltern verreist, von unserer Clique war niemand anzutreffen - es war stinklangweilig in unserem Nest. Da fiel mir Hans ein, Melanies geiler Nachbar, mit dem wir damals so herrlichen Sex hatten. Als ich mitbekam, dass er allein war, dachte ich, dass ich ihn eigentlich überraschen konnte. Damit es kein dummes Gerede der Nachbarn geben könnte, schlich ich mich an sein Grundstück heran und traf ihn hinter einem Gebüsch liegend an. Er wichste. Eigentlich hätte ich ihn ja beobachten können, denn es war schon ein geiler Anblick, wenn ein Mann sich so sehr wichst, bis der weiße klebrige Strahl zwischen seiner Faust hervorschießt und irgendwohin klatscht. Dann besann ich mich aber eines anderen und machte mich bemerkbar. Richtig süß sah es aus, wie er erschrak und dann verlegen ...