1. Die Magt


    Datum: 15.10.2018, Kategorien: Erstes Mal Autor: bysauna

    Seine Blicke fanden keinen anderen Halt. Das am Boden hockende Mädchen zog seine Begierde auf sich.Der Kaufmannssohn, Eike Kerkhof, sah der jungen Magd beim Scheuern des Dielenbodens zu. Anna reizte ihn. Seit die Mutter das Mädchen in den Dienst genommen hatte, fand er keine Ruhe. Das sommersprossige Gesicht, das rötlich schimmernde Blond der Haare. Es betonte das Kindhafte in ihr. Keine Nacht verging, in der ihm nicht ihr Bild erschien. Er hatte sie einmal heimlich beim Waschen beobachtet. Ihr Oberkörper war entblößt. Mit dem nassen Lappen fuhr sie über die Brüste. Das Wasser perlte auf ihrer weißen Haut. Sie hob den Rock. Was Eike Kerkhof zu sehen bekam, ließ ich schwer atmen.Anna erhob sich, um das Wasser im Eimer zu erneuern. Sie ging auf den Hof. Der junge Mann folgte bis zur Tür. Unentschlossen blieb er stehen. In ihm kochte das Blut. Tief holte er Luft. Seine Hand tastete nach den Verschlüssen der Jacke. Er zitterte. Schon näherten sich die Schritte des Mädchens wieder. Eike Kerkhof drückte sich gegen die Wand. Das Herz klopfte ihm bis zum Hals. Die Tür öffnete sich. Anna trat ein. Kerkhof verstellte ihr den Weg. „ Ich... ich muss die Dielen putzen. Sonst... sonst schimpft die Herrin", stotterte die Magd. Im Gesicht des Mannes zuckte es. Ein flüchtiges Grinsen verzerrte es zur Grimasse.Erschrocken wich das Mädchen zurück. „Was habt Ihr, junger Herr?" Fast klang Sorge in ihrer Frage. Kerkhofs Mundwinkel zuckten. „ Ich will dich. Du musst mir gehorchen!" Kerkhof ...
     röchelte. Seine Augen glänzten wässrig. Anna versuchte zu entkommen. Er fasste sie beim Arm. „Hab dich nicht so! Du willst es doch selbst." Die Magd ließ den Eimer fallen. „O Gott, das Wasser. Die Herrin wird böse sein." Eike Kerkhof zerrte das Mädchen mit sich. „Lass das Wasser. Komm!" „Ich will nicht." Ihr Bemühen, sich aus seinem Griff zu lösen, blieb ohne Erfolg. In heftiger Erregung warf er sie zu Boden. Seine Hände tasteten nach ihren Brüsten. „Nein, nein, ich will nicht!" Sie stemmte sich gegen ihn. Er schlug ihr ins Gesicht. „Halts Maul!" Das Mieder zerriss unter seiner Gewalt. In wilder Geilheit fiel er über sie her. Gierig presste sich sein Mund auf die nackte Haut. Das Mädchen schrie vor Entsetzen. Es spürte sein Drängen zwischen den Schenkeln. „O Jesus, hilf!" Abscheu stieg in ihr auf. Wieder schlug er zu. „Störrische Ziege." Blut schoss aus ihrer Nase. Anna sah alle Hoffnung schwinden, sie sträubte sich aber mit aller Kraft gegen den Griff von Eike Kerkhof. „Was soll ich machen?" fragte sie mit hoffnungsloser Stimme. Der junge Herr Kerkhof lies von ihr, stand auf und setzte sich auf den Dielentisch und betrachtete die noch auf dem Fußboden liegende Magd und sagte zu ihr: "Steh auf Magd!" Die Magd gehorchte versuchte beim aufstehen den Mieder zusammen zu drücken und ihre Brüste mit den Händen notdürftig zu bedecken. Sie fühlt sich elendig zu Mute am liebsten wäre sie aus dem Zimmer gelaufen, aber sie wusste das ihr Herr Kerkhof sie in nicht gehen lassen würde. ...
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