1. Alles nur geträumt!?


    Datum: 10.10.2017, Kategorien: Verführung Autor: Stowri

    hielt an. Ich brauchte mich also nicht zurück halten und konnte sein Spielzeug bearbeiten, wie ich wollte. Die glänzende Spitze war schon ganz feucht und mit wenigen Fingerübungen zauberte ich weitere Glückströpfchen auf die Eichel. Dieser appetitliche Anblick schrie förmlich danach, mit dem Mund aufgenommen zu werden. Nach einigen wenigen Augenblicken zuckte sein Glied in meinem Mund, eigentlich ein deutliches Zeichen für mich, jetzt aufzuhören. Bislang hatte ich es ihm trotz mehr als zwanzig Jahren Ehe noch nie richtig bis zum Schluss mit dem Mund besorgt, da ich vor Sperma eine leichte Abneigung hatte. Aber heute wollte ich ihn fühlen, schlecken und auch schmecken. Ich kraulte an seinen Eiern und ließ meine Zunge immer wieder an seinem Schaft auf und ab gleiten. Dann stülpte ich meine Lippen über seine prall gefüllte Eichel, knabberte mit den Zähnen an dem Wulst der Eichel und ließ die Zunge kreisen. Besonders das kleine Häutchen am unteren Ende der Eichel reagierte auf meine Zunge. Daher fand meine Zunge nach jeder Umdrehung nach dorthin zurück. Sein Stöhnen wurde lauter und lauter und sein Schwanz zuckte immer heftiger und dann war es soweit. Er spritzte seinen Lebenssaft in mich hinein. Ich nahm ihn diesmal ganz unbefangen auf und weil ich so richtig auf den Geschmack gekommen war, saugte ich auch den allerletzten Tropfen auf. Nachdem er mich innig geküsst hatte und wir uns wieder einigermaßen beruhigt hatten, ging es nach Hause. Unterwegs machte sich meine Muschi ...
     wieder bemerkbar, der noch irgendetwas zum Glück fehlte. Kaum in der Wohnungstür, griff ich ihm wieder in den Schritt und prüfte, ob ich noch etwas zu erwarten hätte. Und tatsächlich schien da schon wieder etwas möglich. Auf dem Weg ins Wohnzimmer hatte ich ihm schon fast alles vom Leib gezogen und seinen Schwanz freigelegt. Er war schon auf dem besten Wege, aber so ein klein wenig Endhärte würde ihm und vor allem mir besonders gut tun. Also legte ich einen kleinen Strip vor ihm hin, bei dem mit jedem fallenden Kleidungsstück seine Latte kräftiger wurde. Nachdem ich vollkommen entblößt war, drückte ich ihn auf den Teppichboden. Ich wollte ihn reiten bis meine Muschi zufrieden sein würde. Als ich mit meiner nassen Möse in seine Gesichtsnähe kam, bettelte er darum mich ausschlecken zu dürfen. Warum nicht dachte ich mir und kniete genau über seinem Mund. Wie vor gut zwei Stunden im Solebecken, glaubte ich auch jetzt auszulaufen. Meine Muschi arbeitete und zuckte und warme Feuchtigkeit lief heraus. Begierig saugte er alles in sich auf. Diesmal musste ich mich nicht zurück halten. Ich schrie meine Lust aus mir heraus. Als ich mich umsah, war mir klar, dass ich mein eigentliches Ziel auch noch erreichen konnte und wollte. Diesen Prachtständer musste ich noch flach legen. Ich rutschte nach unten und legte seinen Schwanz genau zwischen die Schamlippen. Dann gab es erst einmal eine Schlittenfahrt, die meine Klit fast überfordert hätte. Immer wieder ließ ich seinen Schwanz außen darüber ...