1. Das Pokerspiel Teil 1


    Datum: 14.10.2018, Kategorien: Schlampen Autor: swingpaarm

    erzählt, das Chris darauf steht, manchmal von dir gepeitscht zu werden, weil es sie geil macht, ich würde sie gerne fesseln und ihr dann die Peitsche zu schmecken geben, wenn sie dann richtig geil geworden ist, möchte ich sie in ihren geilen Arsch ficken, während sie einer von uns gleichzeitig in ihren Mund fickt". Mein Mann sagte zu ihm, "wenn das dein Wunsch ist, bitte, aber ihr könnt Chris auch euere drei Schwänze gleichzeitig spüren lassen, das geile Stück verträgt das schon". Ich kam mir vor wie in einem Film, mein Schatz bestimmte selbstherrlich über mich, aber es war zwecklos, dagegen zu protestieren, eine Weigerung vor seinen Freunden, würde unweigerlich meine Bestrafung für meine Aufsässigkeit zur Folge haben. Er bestimmte nun einmal was ich zu tun und zu lassen hatte und diese Unterwerfung unter seinen Willen, machte mich ja auch immer wieder geil. Auch der Gedanke an dass, was seine Freunde nun mit mir anstellen würden, machte mich schon ganz heiß. Mein Mann erklärte Peter, "normalerweise schlage ich Chris nur selbst, aber für dich mache ich heute einmal eine Ausnahme, weil wir schon so lange befreundet sind, du darfst ihr ausnahmsweise einmal meine Gummipeitsche zum Schmecken geben". Mein Mann sagte zu den dreien, "nehmt das geile Stück und geht mit ihr ins Gästezimmer". Zu mir sagte er, "Peter darf dich benutzen wie es ihm gefällt und du wirst alles tun, was er dir befiehlt, sonst wird er dich bestrafen, meine Erlaubnis dazu hat er". Ich nickte nur mit dem ...
     Kopf, mich dagegen zu wehren, wäre ohnehin sinnlos gewesen. Peter nahm mich bei der Hand und zog mich in unser Gästezimmer, dieses war für die Spielchen, die eigentlich nur mein Mann mit mir machte, präpariert. Es stand eine Liege darin, die mit vier Gurten mit Klettfesseln ausgestattet war, an der Wand war ein Kreuz befestigt, an dem ich festgeschnallt werden konnte. Auf einem Beistelltisch lagen Gummis, ein großer Vibrator und mehrere verschiedene, mehrschwänzige Gummi und Lederpeitschen. Diese Gummipeitschen taten zwar sehr weh, hinterließen aber kaum bleibende Spuren. Peter stellte mich vor das Kreuz, öffnete mir meinen Mini und streifte ihn mir über die Fußknöchel. Dann zog er mir meine Bluse aus und zog mir auch meinen Slip über die Knöchel. Nun hatte ich nur noch dass brustfreie Korsett und meine roten Nylonstrümpfe an. Meine festen Titten brauchten keinen BH und sie standen wie eine eins, vor lauter Geilheit waren meine Brustwarzen schon wieder ganz hart, er befahl mir, "stell dich vor das Kreuz, du geiles Stück" und ich stellte mich gehorsam auf die Klötzchen, die für die Füße vorgesehen waren. Er legte mir die Fesseln um meine gespreizten Beine und befahl mir dann, meine Arme zu heben. Ich gehorchte ihm, er machte jetzt auch meine Arme fest. Nun war ich fast bewegungsunfähig an das Kreuz gefesselt, er sagte zu seinen beiden Freunden, "wollt ihr mal fühlen, wie geil das Luder schon wieder geworden ist" und die beiden stellten sich ebenfalls hinter mich, ich spürte ihre ...
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