1. Das Leben des Damianos Episode 81


    Datum: 14.10.2018, Kategorien: Schwule Autor: assvirginbottom

    auf eben jenes das nun kommt vorbereitet deshalb sollt ihr mein Innehalten von vorhin nicht als Schwäche deuten lediglich eure Ausführungen trafen mich. Auch wenn ich denn Ausgang der Verhandlungen noch nicht kenne so flehe ich zu den Göttern das sie den Heerführern des Gegners die bei den Unterredungen anwesend sein werden Weisheit schenken mögen. Eure Bedenken teile ich denn wenn ihr sagt zwei Tagmas stellt Lavronia dann ist mir bewusst das dies wahrlich alles sein muss das es noch aufzubieten hat, denn gegen Athen zogen damals 6 Tagmas bestehend aus den schlagkräftigsten und am besten ausgebildeten, doch kehrten die wenigsten von ihnen zurück wie ich von Nikos erfuhr.Auch wenn dies nun vielleicht wie ein leeres Versprechen klingen mag, so will ich euch sagen das ich mein Bestes geben werde um zu verhindern das es zur Schlacht kommt alleine schon deshalb um die Zukunft Lavronias sicherzustellen. Mögen mir die Götter dafür die nötige Kraft und die richtigen Worte schenken doch weigere ich mich bereits vor dem Beginn daran zu denken zu scheitern.“„Ich verstehe Nikolaos ebenso wie ich eure Bedenken und Überlegungen verstehe deshalb habt ihr mein vollstes Vertrauen denn ihr habt das des Auserwählten. Was denkt ihr darüber als die Berater von Damianos, Nikos und Jorgos ich erwarte von euch nichts als eure wahren Gedanken.“Die beiden blickten sich zuerst an und entschieden wortlos das Jorgos zuerst sprechen sollte den so denke ich hatten sie entschieden dass er als oberster ...
     Gardist hierzu das Recht hätte.„Mein König als obersten Gardisten von Damianos und mittlerweile gutem Freund, der er ist habe ich zuvor bereits mit Nikos unsere Meinung abgestimmt und wenn ihr gestattet will ich diese hier nun kundtun. Ja ich gestehe ganz offen ein das mich nach einer Schlacht dürstet um meinen Ruhm zu mehren doch habe ich durch Zeus selbst gelernt mich zu zügeln denn er selbst war es der mir jenen Rat gab der mir nun immer in den Gedanken liegt.Krieger zu sein, bedeutet nicht nur seinen Gegner mit einem Schwert niederstrecken zu können, sondern auch, es nur dann zu ziehen wenn es dafür wirklich einen Grund gibt.Ihr seht mein König mein aufbrausendes Gemüt wofür ich bisher weithin bekannt ist ruhiger geworden deshalb sehe ich hier da ich euren Worten gelauscht habe keine Gerechtigkeit darin unschuldige zu schlachten. Auch wenn dies für mich ungewöhnlich erscheint mein König so stimme ich den Verhandlungen zu denn ich kam zu einer Überzeugung die ich euch verkünden will.Im Frieden begraben Söhne ihre Väter, im Krieg begraben Väter ihre Söhne. Ich denke dass diese Stadt bereits genug sterben gesehen hat seit ihrem letzten Feldzug gegen Athen, ich bin der Überzeugung das hier bereits mehr als genug ihr Leben für die Ehre gegeben haben.“Der König verfolgte die Worte von Jorgos ebenso ruhig wie wir alle, ehe er seinen Blick zu mir wandte.„Bei den Göttern was habt ihr und Athen aus diesem wilden ungestümen Kämpfer gemacht Damianos, ich erkenne ihn nicht wieder so ...
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