1. Auf Montage Teil 6


    Datum: 13.10.2018, Kategorien: BDSM Fetisch Transen Autor: einsamer_mann

    „sie sehen sehr gut aus Madame“, das tut sie wirklich, die Jacke steht ihr sehr gut. Sie lächelt mich an, „Danke Erwin“, dann öffne ich die Tür, sie geht hinaus. „Auf Wiedersehen Madame“, „Auf Wiedersehen Erwin“. Dann schließe ich die Tür und bin alleine.Ich sehe die Tür an.„Flucht!“, der Gedanke schießt mir durch den Kopf, „Renne weg!“Ich sehe an mir runter, so kann ich nicht nach draußen. „Dann zieh dich um, deine alten Sachen sind oben“. Ich mache einen Schritt zur Treppe, die Schuhe fallen mir ein, ich bekomme sie nicht aus. Ich muss mir ein Messer oder etwas anderes scharfes suchen. Mein Herz klopft laut in meiner Brust, ich Atme schneller, Adrenalin, das Fluchthormon denke ich, unwichtig, los zur Küche dort wird es Messer geben, ich laufe durch den Flur, durch die Eile verfalle ich Automatisch in den gleichen Laufstil den ich bei den Frauen immer bewundert habe. Komisch, jetzt daran zu denken. Ich erreiche die Tür hinter der ich die Küche vermute, sie ist geschlossen!Mein rationales Denken setzt wieder ein, die geschlossene Tür hat mich gestoppt. Es wäre ein leichtes sie aufzureißen, ein Messer zu suchen und dann zu fliehen, aber wohin fliehen. Zur Polizei? In meiner Fantasie sehe ich mich auf der Station, „Wie konnten sie denn fliehen Herr Müller?“Was soll ich da sagen, „Ich habe gewartet bis sie ausgegangen ist und bin dann weggelaufen“„Die Tür war also nicht verschlossen?“, ich kann den Gesichtsausdruck des Beamten vor mir sehen, wie er dann sicher Bedeutungsvoll ...
     „Aha“ sagt, sich zu seinen Kollegen umdreht und mit der Hand den Scheibenwischer macht.Die Polizei geht schon mal nicht, ich kenne niemanden hier, gut ich kenne Marion, aber auch sie fällt aus als Anlaufstelle, hat sie nicht selber zu mir gesagt das sie es gut findet wie sich Frau Mein..., wie sich die Madame um mich kümmert. Ich könnte mit dem Auto wegfahren, doch ich habe den Schlüssel nicht, müsste ihn suchen. Selbst wenn ich ihn finde, es stellt sich immer noch die Frage nach dem Wohin. In meine Wohnung? Ich habe auch dafür nicht den Schlüssel, der ist unterwegs zu Jasmin, meine Mutter, zu ihr? Auch sie ist von der Madame angerufen worden, auch sie findet es gut das sich eine erfahrene Frau um mich kümmert, wer weiß, wenn die Madame bei ihr anrufen würde ob ich dort bin, dann würde sie es ihr vielleicht sogar sagen.Und dann?Sie würde mich abholen, mich zur Rede stellen und sich überlegen wie viel Punkte. Punkte!Mein Punktekonto fällt mir ein.Wäre es denn wirklich so schlimm zu bleiben? Heute Nachmittag war ich so wütend auf sie und was tat sie? Sie hat mich praktisch in die Ecke gestellt, vor die Tür geschickt, das kannte ich noch aus der Grundschule, eine Lehrerin machte das gerne, wenn ein Junge mal bockig war, der wurde vor die Tür geschickt und musste dort warten bis er rein gerufen wurde. Auch ich stand ein paar mal dort draußen und ja es war das gleiche Gefühl heute wie damals, damals habe ich besser aufgepasst und heute habe ich ihr zugehört und mich dann richtig ...
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