1. Auf Montage Teil 6


    Datum: 13.10.2018, Kategorien: BDSM Fetisch Transen Autor: einsamer_mann

    Spinnennetz verfangen hat.Und nun steht er hier vor mir, durch die Schuhe wird ihm eine unmännliche Haltung aufgezwungen, er kann sich nicht mehr so breit und arrogant hinstellen wie einige Männer es so meisterhaft können. Ich werde jedes Männliche Kleidungsstück aus seinem Umfeld verbannen und er wird nichts eigenes mehr besitzen, er ist mir auf Gedeih und Verderb ausgeliefert, oh diese Gefühle die das in mir auslöst, ich schließe kurz meine Augen und genieße es.Ich sehe in an, „Erwin ich möchte als erstes das du deine Mutter anrufst, hier ist das Telefon, sie hat sich bei mir beklagt das du so wenig von die hören lässt und ich habe ihr gesagt das ich mich darum kümmern werde“, er blinzelt, damit hat er nun gar nicht gerechnet.„Ja Madame“, ach das geht immer runter wie Öl, immer dieses ergebene Madame von ihm zu hören.Er wählt die Nummer und ich kann das Freizeichen hören, ich habe das Telefon so eingestellt das ich mithören kann, der Hörer ist so laut eingestellt.„Müller“, seine Mutter meldet sich.„Hallo Mama, Erwin hier“„Erwin, schön das du mich anrufst, das freut mich wirklich, geht es dir gut mein Junge“„Ja Mama es geht mir gut“„Das ist schön, mein Junge, die Frau Meinen hat bei mir angerufen und mir gesagt das du dieses und nächstes Wochenende da bleiben willst“„Das stimmt Mama, geht das in Ordnung?“„Aber ja, ich weiß dich jetzt doch in guten Händen, Frau Meinen hat mir gesagt das sie gut für dich sorgen wird“, meine Saat geht auf, denke ich bei diesen Worten.Seine ...
     Mutter spricht weiter, „Sie hat mir auch gesagt das sie darauf achtet das du immer zeitig zu Bett gehst, du weißt wie viel Wert immer darauf gelegt habe, du brauchst deinen Schlaf, das weißt du doch“„Ja Mama“, sagt Erwin genervt, ich drohe ihm mit dem Finger.„Tut mir Leid Mama, ja ich weiß das du immer wolltest das ich meinen Schlaf bekomme“, nun lächle ich ihn an.„Die Frau Meinen weiß was gut ist für dich, du musst immer gut auf sie hören, tust du das?“, das wird ja immer besser!„Ja Mama, das mache ich“„Auch wenn sie mal etwas Streng sein wird, ich weiß das du das brauchst, wie leicht du dich ablenken lässt, das kenne ich noch von früher, du weißt das sich auch noch“„Ja Mama, das ist richtig das weiß ich“Ich gebe ihm ein Zeichen das ich das Telefon haben möchte.„Ein Moment eben Mama“, er reicht mir den Apparat, „Hallo Frau Müller, Frau Meinen ist hier, ich habe da noch ein paar Fragen, aber vorher kann Erwin sich noch eben verabschieden“ ich halte ihm den Hörer hin, „Tschüss Mama“, „Tschüss mein Junge und melde die wieder“, „Ja Mama mache ich“.„Da werde ich schon für Sorgen Frau Müller“, sage ich zu Ihr, dann halte ich die Sprechmuschel zu, „Erwin, warte bitte vor der Tür bis ich dich rufe“, „Ja Madame“. Er geht hinaus.Ich tausche noch ein paar Nettigkeiten mit ihr aus und stelle ihr ein paar einfache Fragen aus seiner Kindheit und lege dann auf. Erwin hat draußen meine Stimme gehört, die Tür ist aber so dick das er nichts verstanden haben wird.Ich rufe ihn wieder rein, „so der ...