1. Das Autorinnen-Duo


    Datum: 13.10.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byswriter

    nickte stumm. „Würdest du sie mir mal zeigen?" Sabine bewegte sich nicht. Hier und jetzt entschied sich, wie es weitergehen würde. War sie bereit, sich auf Dinge einzulassen, die sie bislang nur in ihren erotischen Geschichten beschrieben hatte? Durfte sie Julia gegenüber so derart offen und freizügig sein, und war sie bereit, die Konsequenzen zu tragen, sollte der Schuss nach hinten losgehen und das bislang ausgezeichnete Verhältnis der beiden ein für alle Mal zerstören? Sie nahm den Laptop von ihrem Schoß und klappte ihn zu. „Komm mal mit." Sabine erhob sich von ihrem Platz und verließ das Wohnzimmer. Julia folgte ihr den Bruchteil einer Sekunde später. Mutter und Tochter begaben sich in Sabines Schlafzimmer, wo diese das Bettzeug von der Matratze fegte und sich an das Kopfende setzte. Julia nahm am unteren Ende des Betts Platz und blickte ihre Mutter erwartungsvoll an. Sabine beugte sich zu ihrem Nachttisch herüber. Sie öffnete die oberste Schublade, wühlte darin herum und brachte eine Plastikverpackung zum Vorschein. Sie warf diese zwischen Julia und sich auf das Bett und wartete auf die Reaktion ihrer Tochter. Julia starrte gebannt auf die drei weißen Kugeln, die an einer Schnur aufgereiht auf ihren Einsatz warteten. Weder Sabine noch sie fanden Worte für diese unglaubliche Situation. Nach einer Weile nahm Sabine die Packung an sich und öffnete sie. Sie entnahm den Inhalt und ließ die Kugeln an der Schnur herabbaumeln. „Das sind sie." „Du hast sie schon benutzt?" ...
     Sabine nickte stumm. „Die sind ganz schön groß", fand Julia. „Es geht. Wenn sie erst mal drin sind ..." Sabine durchfuhr erneut ein wohliges Kribbeln. Ihre Erregung entfaltete sich immer mehr und sie war sich nicht sicher, wie lange sie noch bei klarem Verstand sein würde. „Du darfst sie gerne mal ausprobieren." „Du hast vorhin gesagt, dass die Mutter in der Geschichte es ihrer Tochter demonstrieren würde", fragte Julia nach. „Wir befinden uns aber nicht in einer fiktiven Geschichte", stellte Sabine knapp fest. „Nein. Das nicht." „Wir könnten natürlich so tun, als wäre das hier Fiktion. Und ich könnte dann die Mutter aus der fiktiven Geschichte sein, die ihrer Tochter die Anwendung der Kugeln demonstriert." Julia ließ den Vorschlag sacken und stimmte dann zu. „Wenn ich die Tochter in der Geschichte spielen dürfte, würde ich liebend gerne zusehen, wie du dich mit den Dingern vergnügst." Die Sekunden vergingen. Noch hatten sie jede Gelegenheit, den beschrittenen Pfad zu verlassen. Sie machten keinen Gebrauch davon. Sabine legte die Liebeskugeln zur Seite und fasste sich an den Bund ihrer Freizeithose. Sie ließ Julia nicht aus den Augen, während sie die Hose mitsamt Höschens herabstreifte. Julia saß weiter am Bettende und starrte ungläubig auf den entblößten Schoß ihrer Mutter. Sabine präsentierte sich mit einem glatt rasierten Venushügel. Rund um ihre Spalte wuchs kein einziges Haar. Sie hatte sich erst am Morgen von nachwachsenden Stoppeln befreit. Julia hatte sie gelegentlich ...
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