1. Die Ermittlerin


    Datum: 13.10.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byswriter

    liebevoll, ließen uns Zeit. Als ich seine Hand auf meiner Brust spürte, ließ ich ihn gewähren. Es fühlte sich aufregend und geil an, wie er mit meiner aufgeblühten Knospe spielte. Ich zog ihm das T-Shirt aus und streichelte Nils über die Brust. Er revanchierte sich bei mir, indem er meinen gesamten Oberkörper mit Streicheleinheiten und sanften Küssen verwöhnte. Noch wagte er nicht, seine Hände unterhalb des Bauchnabels einzusetzen. Ich ermutigte ihn dazu, indem ich sein Handgelenk ergriff und die Hand zwischen meine Beine führte. Als sein Finger in meiner feuchten Spalte versank, wäre es beinahe um mich geschehen gewesen." Jochen drückte seinen Schwanz beherzt und hoffte inständig, dass es nicht bald um seine Libido geschehen wäre. Er war tierisch geil und sehnte sich danach, sich Erleichterung zu verschaffen. Doch zunächst musste er erfahren, wie es zwischen Daniela und ihrem Bruder weitergegangen war. „Was kam dann?" „Ich entzog mich ihm und atmete kurz durch. Dann bat ich Nils, seine Hose auszuziehen. Als auch der Slip gefallen war, begutachtete ich seinen Schwanz. Ich hatte nie zuvor einen erigierten Penis zu sehen bekommen, um ich nahm mir vor, diesen eingehend zu betrachten und zu studieren. Nils legte sich auf den Rücken, ich beugte mich über seinen Schritt. Ich berührte das gute Stück vorsichtig und spielte sanft mit seiner Eichel und dem Hoden. Nils reagierte heftig, stöhnte und wand sich. Ich legte immer wieder Pausen ein, um ihn nicht zu überreizen. Nach einer ...
     Weile wollte ich inspiziert werden und bot mich meinem Bruder auf dem Rücken liegend an. Nils war neugierig und streichelte mich intim. Er schob seinen Finger in mich und verwöhnte sanft meinen Kitzler, den er nach einer Weile gefunden hatte. Er konzentrierte sein Spiel auf diesen Lustpunkt und ließ mich kommen. Es war wunderschön gewesen, und ich war ihm für dieses tolle Erlebnis dankbar. Ich weiß noch, dass ich hin und weg war. Ich musste mir auf die Zunge beißen, um meine Lust nicht durch die gesamte Wohnung zu schreien. Unsere Eltern sollten ja um Himmels willen nichts von unserer Annäherung mitbekommen." „Haben Ihre Eltern etwas mitbekommen?" „Nein ... Zum Glück nicht ... Nils verfolgte, wie ich langsam den Gipfel der Lust verließ und ließ dann von mir ab. Ich sammelte mich und wurde mir bewusst, dass ich mich bei meinem Bruder bedanken musste. Es war nicht nur ein Pflichtgefühl, weil er mich so gut bedient hatte. Trotz meines Höhepunktes war ich immer noch angespannt und neugierig zu erfahren, welch tolle Spielarten der Lust auf uns warteten. Ich gab Nils zu verstehen, dass er sich flach auf die Matratze legen sollte. Dann legte ich meine Finger sachte um seinen Schwanz und begann, ihn zu verwöhnen. Es hat nicht lange gedauert, bis ich ihm zum Höhepunkt verholfen hatte. Ich beobachtete neugierig seine Reaktion, sah, wie das Sperma über meine Finger lief. Ich spielte an seinem Penis, bis dieser in sich zusammenfiel und schlaff wurde. Anschließend legte ich mich neben meinen ...