1. Ein Abend beim Basketball


    Datum: 12.10.2018, Kategorien: Schlampen Autor: xxxsouth

    Jeans und einen engen Pullover. Willst Du´s immer noch wissen?" Sie grinste und nickte. "Na gut", sagte ich, "mein erster Gedanke, als du dich vor mich hingesetzt hast war: Wow, die Kleine hat ja gar kein Höschen an, die ist wohl auf alles vorbereitet." Sie schnappte erschreckt nach Luft, legte sich eine Hand auf den Mund und sah mich mit großen Augen an. "Meine Güte", flüsterte sie. "Ich hab´ mir doch meine Jacke drumgelegt!" "Nun, da hatte ich schon alles gesehen", schmunzelte ich. "Und jetzt ist es unauslöschlich in meinem Gedächtnis gespeichert, da kann ich nichts machen." Das entlockte ihr ein Lächeln. "Und dann?" "Dann dachte ich: Kein Höschen, ein schwarzer BH und weiße Strümpfe, ganz schön sexy!" "Meine Güte, habe ich nackt dagesessen? Bin ich etwa eine Schlampe?" fragte sie entgeistert. "Nicht doch, es lag vermutlich an mir", versuchte ich sie zu beruhigen. "Ich bin ein schmutziger Junge mit einer verdorbenen Fantasie. Du siehst klasse aus, warum solltest du so was nicht tragen?" Sie trank einen Schluck Bier, legte ihren Kopf schräg und sah mich versonnen an. "Danke. Aber die Betonung liegt wohl auf nicht tragen, was?" "So habe ich das zwar nicht gemeint", sagte ich lächelnd, "aber so klingt´s auch interessant." Sie sah mir tief in die Augen und verzog ihre vollen Lippen zu einem verdorbenem Grinsen. "Hat dich das angemacht, die Vorstellung, dass ich unter meinen Jeans nackt bin?" fragte sie leise. Ich zog die Augenbrauen hoch und grinste sie wölfisch an. ...
     "Vielleicht ist es doch nicht so schlecht, eine geile Schlampe zu sein", murmelte sie mehr zu sich selbst. Dann schob sie sich ganz dicht an mich heran und flüsterte mir ins Ohr. "Soll ich dir was sagen? Mein Jeans ist ganz nass im Schritt. Und das ist deine Schuld!" "Nun", gab ich unschuldig zurück, "was können wir da machen?" "Mein Freund ist noch bei der Massage, ich wollte hier eigentlich auf ihn warten, aber wir könnten ihn suchen gehen." Wir grinsten uns an und traten den Weg in die Katakomben der Halle an. Der Ordner kannte Claudia und ließ uns passieren. Wir fanden einen kleinen Raum, der als Abstellkammer diente, gingen hinein und schlossen die Tür hinter uns. "Ich glaube, dein Freund ist nicht hier", sagte ich und nahm Claudia in die Arme. Sie drückte sich an mich und sah lächelnd zu mir auf. "Scheint so", schnurrte sie. "Und was können ein schmutziger Junge und eine geile Schlampe jetzt machen?" Ich streichelte über ihre Hose und griff in ihren Schritt. Die Jeans war tatsächlich nass, was ich mit einem Grinsen quittierte. "Da fällt uns schon was ein", murmelte ich und griff nach ihrem prallen Arsch. "Aber richtig, ja?" gurrte sie mit mädchenhaft unschuldigem Augenaufschlag. "Ich meine, du wirst es deiner Schlampe so richtig besorgen, nicht wahr?" "So wie du es brauchst, du Luder", schnaufte ich leise, schob sie etwas von mir weg und nestelte ihren Gürtel und ihre Jeans auf. Ich riss ihr die Hose regelrecht herunter und griff sofort nach ihrer Spalte und rieb über ihre nassen ...