1. Da war Tina geschockt


    Datum: 12.10.2018, Kategorien: Gruppensex Autor: Psycholos

    Tina (20) bezeichnete ich in meiner Fantasie als "saftiges" Mädchen. Wie soll ich es erklären? Sie war nicht dünn, aber schlank genug. Schöne Beine, die sich zu einem knackigen, aber doch runden Po vereinigten. In Jeans ein Bild zum Reinbeißen. Sie hatte braune Haare mit einem ganz, ganz leichten rötlichen Schimmer. Sehr lang. Wenn sie es ganz löste, fast bis an den Po-Ansatz. Dazu nicht zu große, aber doch gut greifbare Brüste mit Knospen, die sich sofort aufrichteten, wenn man ihren Körper in erotischer Absicht nur berührte. Ein Prachtmädchen. Man musste Tina auch nicht viel sagen. Sie wusste, um was es ging im Bett. Da war sie zuweilen sogar Chef im Ring. Wechselte die Positionen schneller, als ich es vorschlagen konnte. Sie mochte eigentlich alles. Von vorn und hinten, nur anal nicht. Ich aber auch nicht. 69er praktizierte sie wie eine Weltmeisterin. Sie bewegte Zunge und Schenkel, wie man es besser gar nicht machen konnte. In Bettgeschichten bin ich wohl ein Macho. Ich möchte immer einen Tick mehr bestimmen, mehr wissen. Meine Partnerin in sexuelle Problemfälle zu bringen, wie es mich nun mal so sehr anmachte, schien bei Tina kaum möglich. Nicht einmal mit dem Vorschlag, noch einen oder zwei Bekannte zum Sex einzuladen, vermochte ich sie zu schocken. Im Gegenteil. "Wann schieben wir denn nun endlich mal einen Dreier?" fragte sie eines Abends, als wir erschöpft eine Pause einlegten. Da geriet ich ja praktisch in die Defensive, sie war wieder die Aktive. "Du bekommst, was ...
     du brauchst", versprach ich ihr. Und deutete verschwommen an: "Aber nur unter gewissen Bedingungen." Sie knabberte an meinem Ohr und fragte: "Und welche? Du machst mich ganz neugierig." Sie solle bis morgen warten, entgegnete ich. Morgen war Samstag. Wir hatten besprochen, zum Pferderennen zu gehen. Dort würden wir meinen Freund Peter treffen. Einen heißen Stecher. Er sah gut aus, war etwas älter als ich. Und ich war schon elf Jahre älter als Tina. Mit Peter hatte ich schon früher hier und da einen Dreier praktiziert. Seine Spezialität war es, den Mädels unheimlich viel Sperma in den Mund zu spritzen. Der konnte viel öfter als ich. Und mehr. Beneidenswert. Ich stellte meinen Freund also Tina vor. Sie errötete, als sie ihm die Hand reichte und er ihr einen flüchtigen Kuss auf die Wange gab. Natürlich ahnte sie, dass ich mit Peter schon Einzelheiten besprochen hatte. Hatte ich natürlich. Und ihm auch angekündigt, was meine Bedingungen sein würden, die Tina zu erfüllen hätte. Die erste hatte ich ihr auf der Fahrt zur Rennbahn eröffnet: Sie musste Peter selbst auf den Dreier ansprechen. Und dabei sollte die erste Frage wörtlich lauten: "Peter, hättest du Lust, mich zu ficken?" Wie gesagt: wörtlich. Jetzt sah ich sie endlich mal verlegen, beinahe ratlos. Herrlich. "Aber so was kannst du doch nicht im Ernst von mir erwarten. Dass ich so was tue - ja. Aber so darüber so reden? Nein." Meine trockene Antwort: "Du hörst, ich kann so etwas erwarten." Wenn sie wirklich so spitz auf einen ...
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