1. Anleitung zum Blowjob


    Datum: 10.10.2017, Kategorien: Oral, Autor: Alphata

    parallel an meinen Seiten festhalten. Wir waren also an dem Punkt angelangt, wo Du Dich bereits mit meinem Schwanz vertraut gemacht hast. Und nun kommt der ungerechteste Teil: ab jetzt gibt es keine Hände mehr...!!! Nur noch Dein Mund darf jetzt zeigen, was er drauf hat... das hat den Vorteil, dass sich dann alles viel mehr auf den Schwanz selbst konzentriert und auf die empfindlichen Stellen dort. Der Druck und die Herangehensweise sind nicht mehr so direkt, sondern sanfter, unbestimmter, nicht mehr so zielgerichtet. Dadurch kann es zwar länger dauern, bis ich zum Orgasmus gelange, die Empfindungen sind aber dann noch intensiver und geht tiefer, denn es hat sich mehr Lust und Leiden aufgestaut... und das wirst Du an meinen Reaktionen sicherlich erkennen und hoffentlich auch lieben lernen... Also, alles geht jetzt ausschließlich von Deinem Mund aus. Leck die Eichel, leck das ganze Relief, erkunde jede Ecke und jede Hautfalte mit Deiner Zungenspitze. Dann nimm die ganze Zunge und lass sie breit über meinen steifen Schwanz wandern, von unten nach oben. Schlabber Dich richtig schön an ihm entlang, mach ihn nass, mach ihn glitschig, bring ihn in Stimmung. Wenn er dann vor Vorfreude aufgeregt pulsierend vor Dir steht, beginn damit, ihn in den Mund zu nehmen. Lass Deine Lippen arbeiten, gerade am Anfang, übe mit ihnen sanften Druck aus, spiel mit meiner Eichel. Dann nimm die Zunge mit hinzu, verenge Deine Mundhöhle mit ihr, und mach Dich wieder mit der der entscheidenden ...
     Hautfalte vertraut. Meine Reaktion wird nicht lange auf sich warten lassen, ich werde noch erregter... Dann gleite nach unten, nimm ihn in Deinen Mund auf... Du bist heiß und feucht, das macht mich an... dieses erste Mal Deine Lippen auf meinem Schaft nach unten gleiten zu spüren ist einmalig schön... genieß es mit mir... und jetzt kommt die Sache mit der Physiognomie hinzu... wir haben Deine Mundhöhle und wir haben meinen Schwanz... ich denke, ich habe eine gute Größe, sowohl in der Länge als auch im Durchmesser: nicht zu groß und nicht zu klein, eigentlich genau richtig! Aber trotzdem bekommst Du bei den ersten Versuchen nur einen Teil meines Schwanzes in Deinem Mund untergebracht. Je tiefer Du mich aufnehmen kannst, desto intensiver ist es für mich - das erfordert aber ein bisschen Übung von Deiner Seite. Irgendwann stoße ich hinten an Dein Rachenzäpfchen, und das ist in der Regel eine etwas ungewöhnliche Erfahrung. Für manche ist das gar nicht möglich, für andere überhaupt kein Problem - das gilt es jetzt bei Dir heraus zu finden! Probier einfach, wie weit Du meinen Schwanz in Dir aufnehmen kannst. Wenn ich hinten ankomme, halte ein und schaue, wie Du reagierst. Die Berührung dieses Zäpfchens kann manchmal unangenehme Empfindungen auslösen. Schau einfach, was bei Dir passiert und ob Du Dich an diese Empfindung gewöhnen kannst. Wenn ja, dann nimm mich vorsichtig weiter auf. Du merkst, Du kommst schon weiter nach unten, Du näherst Dich der Wurzel. Das geht so lange, bis ich mit ...
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