1. Fette Beute


    Datum: 11.10.2018, Kategorien: Nicht festgelegt, Autor: byGordon17

    Sex & Crime Story. Nur für Erwachsene. Der Autor rechtfertigt die in der fiktiven Handlung stattfindenden kriminellen Handlungen in der Realität in keinster Weise. *** Unvermittelt stieg ich in die Eisen. Eine Frau, mitten in der Nacht allein in der Pampa? Naja, nicht wirklich in der Pampa, aber an dieser Landstrasse, über die wir nach einem spätem Auswärtstermin zurück nach Hause mussten. Sie wirkte nicht, als wollte sie per Anhalter reisen. Sie stand einfach nur neben der Strasse. Wie auch immer, eine Frau, allein mitten in der Nacht an einer verlassenen, finsteren Bundesstrasse... Von meiner Neugier getrieben, bremste ich ab. Kurz hinter ihr blieb unser Wagen stehen. Sie ging auf unser Auto zu. "Wollen Sie irgendwohin mitfahren?", ich sprach sie aus dem geöffneten Seitenfenster der Beifahrertür heraus, über meinen Freundin hinweg an. "Ja, gerne", sagte die noch Unbekannte. Warum hatte sie nicht versucht, uns anzuhalten? Daumen hoch und so... Was hatte sie hier zu suchen, mitten in der nacht, mitten in der Pampa? Wie auch immer. Sie schien das perfekte Spielzeug für mich und meine Freundin Henriette zu sein. Keiner der sehen konnte, dass sie bei uns einstieg. Keiner, der bei uns nach ihr suchen würde... "Geh auf den Rücksitz, sie soll vorne sitzen", flüsterte ich Henriette zu. Henriette verstand sofort. Sobald die Unbekannte neben mir saß, gab ich Gas. Jasmin hieß sie, nach mehr fragten wir nicht. Mehr wollten wir gar nicht von ihr wissen. Um keinen Verdacht zu erregen, ...
     fragte ich der Form halber, wohin wir sie bringen sollten. Aber eigentlich war das ja egal... "Zu Michael, meinem Freund, hier ist die Adresse." Ehe sie sich versah, lag Jasmin in unserem Kellerverließ in dem einsamen Ferienhaus im Wald unter der teilweise mit einem Teppich verdeckten Holzplatte, während Henriette und ich uns im Schlafzimmer an Jasmins Hilfeschreien aufgeilten. "Fick mich!" hauchte Henriette mir ins Ohr, während sie sich mit ihrem dicken Lieblingsdildo bearbeitete. "Und dann kümmern wir uns um Jasmin..." Endlich! Lange hätte ich das auch nicht mehr ausgehalten! Die ganze Zeit war ich schon spitz wie sonst was, naja, eigentlich mehr daraf, Jasmine zu ficken, aber egal. Die Nacht war ja noch jung. Henriette hatte kaum ausgesprochen, da war ich schon zwischen ihren Schenkeln. Ich hielt mit der linken Hand ihre Mösenlippen geöffnet, mit der rechten brachte ich meine Schwanzspitze davor in Stellung und drückte meinen Lustkolben auf einmal in voller Länge in ihren von dem Dildo stark geweiteten Liebestunnel. Scheiße, Henriette war mir jetzt eigentlich viel zu weit, Ich brauchte jetzt eine enge Möse! Dieser verdammte Monsterdildo! Hoffentlich lässt sie mich bald an Jasmines Fötzchen... Aber was solls, heftig fickte ich so schnell ich konnte in Henriettes Scheunentor und siehe da, aufgegeilt wie sie war ging Henriette schon nach kurzer Zeit ab. Ein Höhepunkt nach dem anderen jagte durch ihren Körper. Ich verließ ihre Lustgrotte und wollte jetzt auch endlich abspritzen! ...
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