1. Die Klavierlehrerin Teil 2


    Datum: 11.10.2018, Kategorien: Lesben Sex Autor: LieberJunge1965

    sie meine Schamlippen auseinander, so dass meine feuchte Spalte nun weit offen stand und mein Kitzler dunkelrot daraus hervor schaute.Dann beugte sie sich immer weiter nach vorne bis ihr hübsches Gesicht nur noch wenige Zentimeter vor meiner bebenden Möse entfernt war, streckte ihr Zunge weit heraus und leckte damit ganz langsam über meine sensible Knospe.Ich fühlte mich als hätte sie ein Feuerwerk in mir gezündet und ich stöhnte laut auf. Während sie weiter in Kreisen über meine Klit leckte, spürte ich wie zwei Finger ihrer Hand langsam in mich eindrangen und sie damit begann mich mit ihren Fingern zu ficken.Es war einfach so unfassbar geil, dass ich nicht mehr aufhören konnte zu stöhnen und ihr mein Becken im Rhythmus ihrer Finger kräftig entgegen schob.Gerade als ich spürte, wie sich langsam mein Orgasmus näherte, zog sie langsam ihre Finger wieder aus meiner inzwischen klatschnassen Fotze. Ich wollte gerade protestieren, als ich spürte, wie sie mit ihrer Zunge meine Spalte immer weiter hinab leckte, bis sie schließlich ihre Zunge um mein heißes Loch kreisen lies.Und dann tat sie es tatsächlich! Sie schob ihre warme, weiche und doch kräftige Zunge immer tiefer in meine Grotte hinein. Als ich spürte, wie sie mich mit ihrer Zunge fickte, war es nur eine Frage von wenigen Sekunden, bis ich in einem unglaublichen Orgasmus regelrecht explodierte!Während mich heftige Spasmen durchfuhren, hielt sie unverrückbar ihren Mund fest über meine zuckende Fotze gepresst, während sie ...
     vermutlich Unmengen meines Nektar 's zu schlucken bekam, den sie, so schien es, regelrecht mit ihrer Zunge aus mir heraus zu schlürfen schien.Eine halbe Ewigkeit saß ich mit verkrampftem und zuckendem Körper vor ihr auf der Bank, während sie unermüdlich meine Nektar auf-schleckte, der im Rhythmus meiner Spasmen gar nicht mehr aufzuhören schien, aus mir heraus zu fließen.Als mein Mega Orgasmus schließlich doch ganz langsam abebbte, richtete sie sich schließlich auf und lächelte mich mit ihrem, von meinen Mösen-Säften verschmierten Gesicht, freudestrahlend an und beugte sich vor und küsste mich. Ich konnte mich selbst schmecken und ich fand es herrlich. Wir küssten uns leidenschaftlich und ich leckte ihr meinen Mösen-Saft von ihrem wunderschönen Gesicht.Die Stunde war natürlich schon längst um und als wir uns im Bad frisch gemacht hatten, sagte mir Maria, dass sie leider nächste Woche nicht kommen konnte, da inzwischen Semesterferien waren und sie ihre Eltern besuchen wollte. Bei der Vorstellung sie 14 Tage nicht mehr zu sehen, kamen mir beinahe die Tränen, doch Maria sagte, dass es ihr auch sehr leid tun würde, aber ich solle nicht traurig sein, da sie ja in 14 Tagen auf jeden Fall wieder zurück wäre.Sie gab mir noch zwei neue Lieder, die ich bis zum nächsten Mal üben sollte, und verabschiedete sich mit einem weiteren leidenschaftlichen Kuss.*In den folgenden zwei Wochen, schwebte ich regelrecht auf einer rosa Wolke! Fast täglich befriedigte ich mich selbst, bei dem Gedanken daran, ...
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