1. Auf fremden Booten


    Datum: 11.10.2018, Kategorien: Romantisch Autor: vaness

    ganz hart, was mich fast ein bisschen freute. Sofort begann sie nämlich wieder, ihn mit dem Mund zu bearbeiten. Diesmal folgte kein vorsichtiges Herantasten. Direkt steckte sie ihn sich tief in den Mund, umfasste ihn fest mit der Hand und begann sich mit Kopf und Hand vor und zurück zu bewegen. Kurz drückte sie sich den noch etwas schlaffen Schwanz so tief in den Mund, dass ich das Gefühl hatte, er würde sich in ihren Hals bohren. Sie wiederholte das noch zwei oder drei Mal und mein Schwanz war wieder hart und steif. Ich packte sie am Arm, zog sie hoch, führte sie um Tisch in der Sitzecke und drehte sie um. Sie fasste in ihrem Rücken an meinen Schwanz und ich öffnete ihren BH, sodass wir beide nackt waren. Ich griff unter ihren Armen vorbei, streichelte sie kurz seitlich am Ansatz der Brüste, sie aber ließ mein Glied los, packte meine beiden Hände und drückte sie auf ihre Brüste. Nie hatte ich derart schöne Brüste in den Händen gehalten, dessen war ich sicher, obwohl ich sie ja nicht einmal sah. Ich begann zu kneten. Vanessa aber begnügte sich nicht lange damit, griff wieder nach meinem Schwanz, zog mich so zu sich heran und führte sich mein Glied ein. Ich stöhnte auf und Vanessa auch. Etwa zur Hälfte war ich in ihr, als ich das Kommando wieder übernehmen wollte. Ich löste meine Hände von ihren Brüsten, packte ihre Arme, hielt diese hinter ihrem Rücken fest und drückte sie mit dem Oberkörper hinunter auf den Tisch. Sie festhaltend begann ich nun, etwas tiefer in sie ...
     einzudringen. Sie stöhnte auf und ich entzog ihr meinen Schwanz wieder fast ganz, um dann wieder sanft zuzustoßen. Wieder nur bis zur Hälfte, sie stöhnte wieder auf. Ich begann härter und tiefer zu stoßen, Vanessa wurde lauter, ich wurde wieder langsamer, sie stöhnte ausgedehnt und lustvoll. Als ich wieder härter zu stoßen begann, gab sie spitze Schreie von sich. Sie löste ihre Arme aus meinem Griff und klammerte sich fest an den Tisch. Meine Stöße federte sie auf diese Weise nicht mehr so ab. Diese fühlten sich so für sie und auch für mich intensiver an. Gleichmäßig stieß ich eine Weile in sie, sie wurde immer lauter und als ich fühlte, dass sie kurz vor ihrem nächsten Höhepunkt war, ließ ich nach und zog meinen Schwanz aus ihr. Sie drehte sich herum und legte sich rücklings auf den Tisch, die Beine weit für mich geöffnet. Ich trat heran, rieb meine Eichel ein paar Mal in ihrem Schlitz und steckte dann mein Glied erneut tief in sie. Fast bis zu Anschlag steckte ich in ihr. Ich sah sie an. Sie hatte sich mit den Ellenbogen auf den Tisch gestützt und starrte fordernd auf mich. Ich begann, meinen Schwanz langsam herauszuziehen und wieder einzuführen. Sie schloss genüsslich die Augen, flüsterte aber auch: "Schneller!" Ich beschleunigte langsam, wurde schneller und auch wieder härter bis ich, ohne mich irgendwie zu bremsen, immer wieder mit voller Gewalt in sie stieß. Sie stöhnte und schrie und auch ich merkte, wie sich mir langsam wieder etwas zusammenbraute. Vanessa Stöhnen ging über in ...