1. Sechs Tage in Italien


    Datum: 10.10.2018, Kategorien: Ehebruch Autor: Rene Koenig

    machen mich noch geiler. Ich Becken bebt. Ich schlürfe ihren Mösensaft, der köstlich schmeckt. Mein ganzes Gesicht ist von ihr völlig verschmiert. Wieder einmal bestätigt sich mir: Muschilecken ist meine Obsession! Auch das Bettlaken zeichnet einen riesigen Fleck. "Oooh, wie gut das tut!", stöhnt Sarah. "Jaaaa..." Fest drückt sie meinen Kopf in ihren Schoß. Mit meiner Zunge bearbeite ich inzwischen nur noch ihrer prallen Kitzler sowie den Bereich drum herum. Gerade als ich zwei Finger tief in ihr Loch schieben will, um sie nebenbei noch ein wenig zu fingern, packt sie meine Schulter und fordert in Extase: "Nein - Fick mich! Fick mich mit deinem Schwanz!" Sie ist bereit und kurz vorm Kommen. Natürlich kann ich nachvollziehen, dass sie lieber durch richtigen Sex zum Orgasmus kommt als durch Fingern oder Lecken. Zumindest beim ersten Fick. Ich krabbel zu ihr auf Augenhöhe. Wir knutschen wild miteinander. Sie scheint kein bisschen zu stören, dass ich nach ihr schmecke und rieche. Ich fahre ihr mit der Hand über den Körper, hoch zu ihrer Brust, die ich mit leichtem Druck massiere. Unglaublich, wie gut diese Titten in der Hand liegen. Sarah streichelt mir über die Brust, das minimal Sixpack und packt dann meinen steifen Riemen. Sie sucht sich ein gemütliche Liegeposition und spreizt ihre Beine weit auseinander. Meinen harten Penis wichsend zieht sie mich auf sich. "Ich will das du mich härter fickst als du meine Schwester je rangenommen hast", sagt sie schwer atmend. "Hörst du?" ...
     Ich nicke wie in Trance, positioniere mich dann zwischen ihren Beinen, direkt vor ihrer triefend nassen Möse. Ich packe meinen Schwanz und fahre mit meiner knallroten Eichel an dem Spalt auf und ab. "Schöne Idee, die Alte geil zu machen", schießt es mir durch den Kopf. "Leider kommt's mir gleich schon selbst. Elender Mist." Sarah gefällt meine nichts überstürzende Behandlung sichtlich gut. Sie bewegt ihr Becken und versucht nun regelrecht meinen Penis mit ihrer Muschi einzufangen. Sie will ihn drin haben. Bevor ihr das gelingt, stoße ich im richtigen Augenblick zu. Mit einem Mal steckt mein beschnitter Freund bis zum Anschlag in der Fotze meiner Schwägerin. "Aaaahhh", entfährt es laut ihrem süßen Mund. Sie krallt sich in meine Brust. Die Muschi ist zwar unbeschreiblich nass, aber dennoch richtig eng. Mein bestes Stück wird mit enormer Intensität massiert. Langsam raus und wieder feste rein. Wieder entlockt der Stoß ihr ein Geräusch der Lust. Langsam raus und wieder feste rein. Das "Aaaahhh" wird lauter. Sie hat ihre Augen geschlossen, ihre Titten wackeln im Takt. Sarah hebt ihre Beine. Offensichtlich möchte sie mich noch tiefer in sich spüren. Schnell stütze ich ihr Fahrgestell mit meinen Armen, ohne mir aber ihre Beine auf die Schultern zu legen. Ich steigere etwas das Tempo. Ihre Augen funkeln mich an. Ich weiß, dass wir den perfekten Rhythmus gefunden haben. Auch weil sie sich nicht nur bedienen lässt, sondern richtig mitmacht. Nach einem guten Dutzend weiterer Stöße werden ...
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