1. Gangbang-Wette 50:1


    Datum: 09.10.2018, Kategorien: Gruppensex Hardcore, Autor: julezzz85

    mich der aktive Sexpartner ausschließlich an den Beinen und Po berühren durfte, brachte mir natürlich keine zusätzliche Stimulation, welche ich herbeisehnte. Auch die fünf Männer zu meiner Rechten, welche neugierig mich und meinen Körper begutachteten, konnten mir hierbei nicht helfen, da es ihnen durch meine eigene Regel untersagt war, mich zu berühren.Als der zweite Mann vor mich trat und seine Latte kompromisslos in mir versenkte, musste ich meine "Taktik" ändern. Daher massierte ich zusätzlich meine Klitoris und spielte mit meiner linken Hand an meinem Brustwarzenpiercing. Mit meiner rechten Hand ich mich stützte ab um durch die Einschläge nicht über den Tisch zu rutschen.Dadurch fühlte es sich für mich jetzt deutlich angenehmer an. Leider konnte ich mich trotzdem noch lange nicht derart gehen lassen, wie es für normal gewesen wäre. Selbst bei meinem ersten Orgasmus während des fünften Mannes unterdrückte ich unbewusst meine Gefühle und stöhnte nur minimal auf. Bis auf die kurzen Päuschen während der Wechsel von gefühlt wenigen Sekunden, in denen ich weiter mit meinen Händen intensiv meine Lustgrotte anheizte, kam ein Mann nach dem anderen zum Schuss.Ab dem Zehnten Mann gab ich meine erste Regel auf. Dem aktiven Mann erlaubte ich ab sofort mich überall zu berühren und erwähnte explizit, dass gerne meine Klitoris massiert werden dürfe. Für mich war das ein großer Schritt, da ich bei meiner sonstigen Männerauswahl größten Wert auf Fingerhygiene legte, welche ich jetzt ...
     nicht kontrollieren konnte. Es gab keine andere Möglichkeit, da es für mich ohne den zusätzlichen Push nicht zu ertragen war. Um mich weiterhin selbst zu unterstützen, fehlte mir zunehmend die Kraft. Und in dieser Hinsicht, muss ich alle Beteiligten ein großes Lob ausspreche, da sie toll unterstützen, sodass ich mich nicht darum kümmern musste.Trotzdessen kam zwischen Nr.15 und 20 erstmals der Moment auf, wo ich an Abbruch dachte...Im Nachhinein lässt sich drüber streiten, ob es die richtige Entscheidung war alles in derselben Stellung durchzuführen. Diese Regel ebenfalls aufzuheben traute ich mir nicht, da es auf Dauer die entspannteste Lage für mich war. Der Nachteil war, dass ich es mittlerweile hauptsächlich als nervig empfand, denn trotz der unterschiedlichsten Schwänze und Techniken fühlte sich für mich alles gleich an. Die einzige Abwechslung waren meine Orgasmen, wo mich just in diesem Moment der Dritte ereilte und meine Gedanken abschaltete.Im Anschluss fasste ich den Entschluss, dass ich vor Nr. 25 nicht aufhören würde. Ich hatte allgemein Angst davor aufzuhören. Angst davor, dass die Hälfte umsonst hier war und mich am Ende noch ausbuhen würden.Als ich nach einem weiteren Orgasmus bei der magischen 25 angekommen war, kam alles anders als gedacht. Ich kann nicht sagen, dass ich in eine Hochphase hatte, aber die Männer kamen gefühlt schneller zum Höhepunkt als zuvor und ich war nahezu gefühlslos, sodass ich kaum noch die Wechsel bemerkte.Irgendwann bemerkte ich, dass ...
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