1. Lisa


    Datum: 10.10.2017, Kategorien: Erstes Mal Autor: bypat_garret

    und ihren Ballon. Lisa füllte den Ballon mit Luft und Tom war sich sicher, dass dieser noch größer wurde als der Ballon vom vorigen Abend. Groß und prall hielt sie ihn vor sich. Er musste kurz vor dem Platzen sein. Es kam wieder seine Angst vor Luftballons hoch, aber die Lust am Zusehen war dann doch stärker. Nun hielt Lisa den Ballon vor sich und begutachtete ihn. Anscheinend war er perfekt, denn sie gab ihm einen Kuss und drückte ihn an ihren Körper. Dann machte sie etwas, womit Tom nicht gerechnet hatte. Mit einem Schritt war Lisa beim Fenster und öffnete es. Er erschrak, drückte sich so gut es ging an den Fensterrahmen und hoffte, dass sie ihn nicht entdecken würde. Lisa sah aus dem Fenster und es kam im vor, als würde sie ihm direkt in die Augen blicken und ihn anlächeln. Tom stand wie angewurzelt da. Er hielt noch immer seinen steifen Penis in der Hand. Er wusste nicht, ob er vom Fenster zurückweichen sollte oder nicht. Eventuell würde sie die Bewegung bemerken? Die ganze Situation dauerte nur Sekunden. Tom kam es aber vor wie eine Ewigkeit. Schließlich wich Lisa vom geöffneten Fenster zurück und machte das Licht aus. Er wartete noch einige Minuten, erst dann traute er wieder sich zu bewegen. Von Lisa war nichts mehr zu sehen. Es herrschte absolute Dunkelheit in ihrem Zimmer. Tom dachte, wenn er schon nichts sehen konnte, könnte er vielleicht etwas hören. Und so öffnete er ganz vorsichtig und langsam sein Fenster und lauschte in die Dunkelheit. Zuerst hörte er nur ...
     das zirpen der Grillen. Als er sich an dieses Geräusch soweit gewöhnt hatte, vernahm er das Quietschen das entsteht, wenn ein praller Ballon über nackte Haut reibt. Das Geräusch jagte ihm einen kalten Schauer über den Rücken und unter anderen Umständen hätte er schon längst das Weite gesucht. Das Quietschen wurde lauter und es gesellte sich ein verhaltenes Stöhnen dazu. Tom stellte sich vor, dass Lisa sich nackt im Bett räkeln würde und ihren Körper an dem prall aufgeblasenen Ballon rieb, immer mit dem Gedanken im Hinterkopf, dass er jederzeit mit einem lauten Knall platzen könnte. Diese Vorstellung lies ihn sofort wieder hart werden. Er massierte sich immer heftiger und als er aus Lisas Zimmer ein lautes Stöhnen vernahm, das fast schon an einen Schrei erinnerte, konnte er sich nicht mehr zurückhalten. Als er wieder klar denken konnte, lauschte er nochmals in die Dunkelheit. Aus Lisas Zimmer kam kein Geräusch mehr. Nur die Grillen zirpten weiterhin. Ganz leise schloss er das Fenster und beseitigte die Spuren, die er hinterlassen hatte. ,So kann das nicht mehr weitergehen', dachte er sich. Er musste sich endlich zusammenreißen und mit Lisa reden. Er legte sich ins Bett und bevor er langsam wegdämmerte, nahm er sich ganz fest vor, dass er gleich morgen Vormittag zu ihr hinüber gehen würde, um sie ins Kino einzuladen. Tom war kein Langschläfer und so saß er schon um 7 Uhr mit seinen Eltern am Frühstückstisch. Seine Freunde pennten am Samstag immer bis zum Mittagessen. „Gut ...
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