1. Lisa


    Datum: 10.10.2017, Kategorien: Erstes Mal Autor: bypat_garret

    Tastatur, holte Lisa tief Luft und blies lautstark in den Ballon. Tom drehte sich um und sah sie streng an. „Ich war das nicht", sagte Lisa. „Ganz ehrlich." Skeptisch betrachtete Tom den bereits zu stattlicher Größe herangewachsenen Ballon. „Wenn das so weitergeht, wird die Rechnung nie fertig", antwortete er. „Ich weiß", sagte Lisa. „Dann müssen wir dem Ballon wohl ein Ende bereiten." Sie nahm das Mundstück zwischen die Lippen. Mit geschlossenen Augen fing sie an, den ihn weiter aufzublasen. Nach dem zweiten Luftstoß, den sie in den Luftballon gepumpt hatte, wurde Tom klar, was sie vor hatte. „Lisa, stopp! Der platzt jeden Moment!", rief Tom. Er sah zur Tür und fast wäre sein Fluchtreflex mit ihm durchgegangen. Lisas Darbietung hatte ihn aber doch so angemacht, dass er seine Fluchtgedanken verwarf und sich einfach die Ohren zuhielt. Lisa tat so, als würde sie Tom nicht hören und pustete weiter. Sie hatte schon etliche Ballons bis zum finalen Knall aufgeblasen. Daher wusste sie genau, wann das Limit erreicht war. Schließlich war sie der Meinung, dass der Ballon wirklich nicht mehr viel vertragen würde und öffnete die Augen. „Oh, sorry. Wenn ich mal dabei bin, kann ich mich nur schwer bremsen", sagte sie entschuldigend und machte rasch einen Knoten in das kleine Zipfelchen, das noch vom Mundstück übrig war. „Hä?", fragte Tom. Er hatte noch die Finger in den Ohren gehabt und kein Wort verstanden. „Ich sagte nur, dass ich mich nur schwer bremsen kann, wenn ich einen Ballon ...
     aufblase. Ich muss immer weiter blasen. So lange, bis es ihn in tausend kleine Teile zerfetzt. Eben so wie gestern am Strand." „Dann hatte dieser Ballon aber Glück, dass du dich beherrschen konntest", antwortete Tom. „Ja", meinte Lisa. „Aber das Glück wird nur von kurzer Dauer sein. Wir können den Ballon doch nicht hier auf der Couch liegen lassen, oder?" „Stimmt, da hast du wohl recht. Mein Onkel würde sich ganz schön wundern, wenn er ihn hier finden würde." „Also darf ich ihn platzen?", fragte Lisa und setzte eine Unschuldsmiene auf. Tom überlegte. Hier in dem kleinen Raum würde der Knall wohl ziemlich laut werden. Na gut", sagte er schließlich. „Aber ich halte mir die Ohren zu." „Abgemacht", antwortete Lisa und grub die Fingernägel in das pralle Latex. Tom steckte ganz schnell die Finger in die Ohren und kniff die Augen zusammen. Sie sah ihm ins Gesicht und beobachtete seine Reaktion, als sie den Druck ein wenig erhöhte und ein quietschendes Geräusch entstand. Tom wusste ganz genau, dass Lisa mit ihm spielte und verrückt machen wollte. Und erst jetzt bemerkte er, dass er schon die längste Zeit mit einer heftigen Erektion im Büro seines Onkels stand und sich die Ohren zuhielt. Kurz musste er grinsen. Lisa schob ihr Kleid nach oben und Tom konnte ihr weißes Höschen sehen. Den Ballon klemmte sie zwischen ihre Beine und drückte ihn mit beiden Händen nach unten. Lisa schloss die Augen musste stöhnen. er hörte ihr Stöhnen zwar nicht, aber er sah ihren Gesichtsausdruck und konnte es ...
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