1. Waldeslust


    Datum: 09.10.2018, Kategorien: Erstes Mal Autor: byhardcorefrank

    streichelte seine festen, harten Muskeln, suchte und fand den prallen, steifen Mastbaum zwischen seinen straffen Sportlerschenkeln und liebkoste dieses wunderbare, voll pulsierendem Leben steckende Ding so sanft und zärtlich, daß jetzt auch Basti, dessen Lippen sich zwischenzeitlich wieder von den meinen gelöst hatten, heiser zu seufzen und zu stöhnen begann. "Oh, Baby, Baby, das ist der helle Wahnsinn!" krächzte mein Liebster in hilfloser Ekstase, als ich unvermittelt vor ihm kniete und sein hammerhartes Wunderhorn, auf dessen dicker, blaurot angeschwollener Spitze schon ein erster Tautropfen der Sehnsucht schimmerte, gierig zu küssen und zu lecken begann. Obgleich ich etwas Derartiges noch nie zuvor getan hatte und nur Gott allein weiß, was mich unerfahrenes junges Huhn damals dazu bewog, es dem "Zungenvirtuosen" Sebastian gleichzutun und ihn meinerseits mit dem Mund zu verwöhnen, machte ich meine Sache offensichtlich verdammt gut. Auch Basti stöhnte und keuchte seine Wonnen immer lauter heraus, und die jähe Erkenntnis, wieviel Lust ihm mein alles andere als kunstvolles, dafür jedoch um so leidenschaftlicheres Fellatio bereitete, steigerte meine Kühnheit ins Unermeßliche. Mit einemmal war aus dem naiven, pubertierenden Teenager Beate ein ausgesprochen neugieriges und experimentierfreudiges Sexteufelchen geworden, das den prächtigen Wonnekolben seines Schatzes so weit wie möglich in seinen Mund sog, ihn sogleich wieder freigab, der dicken, runden Eichel mit trunkenen, ...
     anbetenden Küssen huldigte, den harten Schaft mit der Faust umschloß und zärtlich daran rubbelte, aber nur, um den harten Knüppel schon im nächsten Augenblick wieder mit flinker Zunge zu umschlängeln. "Du bist unglaublich, Süße!" schluchzte Sebastian in seliger Pein, während seine fahrigen Finger mein Haar zerrauften. "Ich liebe dich....aaaahhhhh....jaaaa, ich komme..." Seine Stimme verlor sich in einem gutturalen Urlaut, und ehe mir so recht bewußt wurde, was da soeben geschehen war, schmeckte ich bereits den herbsüßen Schwall seiner warmen, zähflüssigen Lendensahne, die mit gewaltigem Druck aus seinem zuckenden Schwanz hervorsprudelte und meinen Mund, mein Kinn, meinen Hals und meine kleinen, festen Brüste weiß besprenkelte. "Du verrücktes, kleines Biest, sieh nur, was du angerichtet hast!" seufzte Sebastian, als ich ein bißchen verdattert, aber keineswegs unwillig zu ihm empor blickte. "Ich hoffe, es war nicht zu eklig für dich!" "Ach was, Schatz!" versetzte ich mit einer wegwerfenden Handbewegung. "Das Zeug schmeckt gar nicht so übel! Ich glaube sogar, daß das passieren mußte. Jetzt habe ich auch keine Angst mehr vor meiner Entjungferung!" "Das ist schön, aber da wäre zuvor noch eine Kleinigkeit zu erledigen!" bremste Basti meinen jäh erwachten Enthusiasmus, suchte in seinen Klamotten, die er gleich mir auf dem Dachgepäckträger des Autos abgelegt hatte, nach seiner leichten Lederjacke, aus deren Innentasche er eine kleine Schachtel Kondome hervorzauberte. Augenblicke später ...
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