1. Waldeslust


    Datum: 09.10.2018, Kategorien: Erstes Mal Autor: byhardcorefrank

    Kreisstadt abholte und mich mit zu sich nach Hause nehmen wollte, um mir seinen neuen Computer vorzuführen. Mit diesen Geräten kannte sich Sebastian nämlich verdammt gut aus, wobei ihm sein aktueller Rechner doppelte Freude bereitete, war es doch der erste PC, den er mit seinem eigenen Geld erworben hatte. Nach dem Abitur hatte Sebastian nämlich kein Studium begonnen, sondern eine Ausbildung zum Bürokaufmann. Nun konnte sich mein Freund über manche Dinge, wie zum Beispiel einen neuen Computer, freuen wie ein kleines Kind, und da er ziemlich aufgeregt war, verspürte er während unserer Fahrt urplötzlich ein dringendes menschliches Bedürfnis. Also fuhr er seinen Wagen in einen verschwiegenen, kleinen Waldweg und wollte allein aussteigen, um hinter irgendeinem Baum seine Notdurft zu verrichten. Ich weiß heute nicht mehr, welcher Teufel mich damals ritt, als ich mich unvermittelt sagen hörte: "Laß mich mitkommen, Basti! Ich habe noch nie einem Mann beim Pinkeln zugesehen!" Wider Erwarten reagierte Sebastian auf dieses zugegebenermaßen ein bißchen bizarre Ansinnen keineswegs befremdet oder gar empört, sondern sogar ausgesprochen belustigt. "Du bist mir vielleicht ein verrücktes Huhn!" schalt er mich grinsend. "Aber schau mir ruhig zu! Dich erwartet ein echtes Naturschauspiel!" "Angeber!" entgegnete ich kichernd, doch im nächsten Moment hatten wir Bastis alte Klapperkiste bereits verlassen, eilten in den Wald, sogen den würzigen Duft von Fichten- und Tannennadeln in unsere Nasen ...
     und stapften über den weichen Waldboden, bis Sebastian plötzlich vor einem der hohen Nadelbäume stehenblieb, seine Hose öffnete, sein selbst im Ruhezustand imposantes Glied herausholte und den goldenen Strahl seines Urins auf den Boden plätschern ließ. Bei dieser Gelegenheit registrierte ich zum ersten Mal wirklich, wie groß und wohlgeformt sein Penis doch war. Aber auch die Harnmenge, die daraus hervor sprudelte, fand ich damals so gewaltig, daß mir vor lauter Verblüffung die Kinnlade herunterklappte . Sebastian bereitete mein verdutztes Mienenspiel sichtliches Vergnügen. "Ich hab's dir ja gesagt, Süße!" deklamierte er selbstbewußt, während ich mein kindliches Erstaunen allmählich überwand, doch im nächsten Moment hatte mich der Wahnsinn endgültig gepackt, zumal urplötzlich auch ich einen starken Druck auf der Blase spürte. "Warte nur, was du kannst, kann ich schon lange!" stieß ich mit einem ausgelassenen, vielleicht ein bißchen hysterischen Kichern hervor. Dann griff ich mir auch schon zwischen die Beine, zog mir den Slip herunter, schob meinen Rock hoch und ging mit weit geöffneten Schenkeln in die Hocke. Auch Sebastian fielen vor Staunen beinahe die Augen aus dem Kopf, als die Pipi jetzt aus der kleinen, zum Pinkeln vorgesehenen Öffnung meiner damals noch eher spärlich behaarten Vulva hervorschoß und ebenfalls ein ansehnliches Stück Waldboden benetzte. "Mein Gott, was sind wir beide doch verrückt!" stöhnte Sebastian amüsiert, als ich fertig war und meine Klamotten wieder ...
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