1. Melissa - Die Waldelfe (Teil 1)


    Datum: 09.10.2018, Kategorien: Fetisch Voyeurismus / Exhibitionismus Autor: Poeticx

    Sie öffnete ihre blauen Augen und sah hoch zum makellos grünen Blätterdach ihrer Hütte. Sie blieb eine Weile liegen, wurde langsam wach und rekelte sich seufzend auf ihrem Bett. In Gedanken ging sie den heutigen Tag durch: Aufstehen, jagen gehen, Fell verkaufen und anschließend das Fleisch zubereiten. Danach wollte sie den Rest des Tages im Lager der Waldelfen verbringen und Freundinnen treffen. Also ein ganz normaler Tag für eine Waldelfe des Stammes. Langsam erhob sie sich aus dem Bett und warf einen Blick aus der Fensteröffnung neben ihrem Bett. Ihr Blick fiel herab auf den Waldboden, der von Pfützen überzogen war. Es hatte wohl nachts geregnet. Aus ca. 10 Metern Höhe betrachtete sie, wie die Elfen des Stammes über die matschigen Wege zwischen den Bäumen liefen und sich teilweise mit eleganten Bewegungen einen eigenen Weg durch die Baumwipfel bahnten. Dann ging sie herüber zu ihrer Waschschüssel und warf einen Blick in die spiegelnde Wasseroberfläche. Zurück blickte eine Frau, 19 Jahre alt, mit leicht gebräunter Haut, einem niedlichen Gesicht mit Stupsnase und leichten, kaum sichtbaren Sommersprosse. Ihre grünen Augen funkelten im Licht und ihr Gesicht wurde von braunen, glatten Haaren umrahmt. Aus den Haaren schoben sich kaum sichtbar ihre spitz zulaufenden Ohren hervor. Ihre Eltern hatten ihr immer gesagt, sie würde einen Waldelf bald sehr glücklich machen, doch das war bisher nicht geschehen.Sie wusch sich nun ausgiebig Gesicht und Hals, zog sich ihr kurzes Ledergewand ...
     über den Kopf und wusch sich auch den Rest des Körpers ordentlich mit Wasser. Melissa sah an sich herab: Sie war nie besonders standfest gewesen und wie die meisten Elfen eher schlank und zierlich. Ihr Busen war klein und handlich, ihr Bauch flach und zwischen ihren Beinen war sie (wie auch am ganzen Leib) haarlos und glatt. Ihre Schamlippen lagen eng zusammen und als sie sich dort mit Wasser abwusch, huschte ein warmer Schauer über ihren Körper.Dabei wurde ihr bewusst, wie lange sie dort niemand mehr berührt hatte und etwas Verlangen stieg in ihr auf. Sie wusch sich dort etwas länger als nötig gewesen wäre, schob sich zwei finger etwas zwischen die warmen, weichen Schamlippen und konnte ein kurzes Stöhnen nicht unterdrücken. Dann riss sie sich zusammen, zog die Finger zurück, leckte sie kurz sauber und warf sich ihre Ledertracht wieder über.Das Leder verdeckte nicht viel, aber das war im Stamm der Waldelfen weder unnormal noch schlimm, denn nackte Haut war für die Elfen schon immer heilig gewesen und sich zu zeigen war ein Privileg.Und so verließ sie dann ihre Hütte und machte sich auf den Weg.Mit flinken Bewegungen kletterte sie an Blättern und Ästen entlang herunter von ihrem Baumhaus, auf den nassen Boden. Ihre nackten Zehen versanken etwas im Schlamm. Ihr Weg führte sie vorbei an anderen Häusern und Hütten, die teilweise offen standen, an Elfen (männliche wie weibliche) die teils mehr oder weniger bekleidet waren. Zwei mal musste Melissa sich zusammenreißen nicht sofort ...
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