1. Serap 9 Der Tag der Entscheidung.


    Datum: 03.09.2017, Kategorien: Sex Humor Inzest / Tabu Autor: nobody67

    betonte es richtig, als wolle sie mir klar machen, dass es nicht die Wohnung der beiden war. Das hatte Frank mir nicht gesagt.Auf dem kurzen Fußweg zur Haustür hatte ich doch weiche Knie. War es richtig was ich tat?Unwillkürlich musste ich an Frank denken.„Wenn du etwas anfängst, mach es fertig. Mit den Konsequenzen musst du nachher leben.“Ja, Es war richtig!Ich war glücklich, das Chris mich begleitete. Ich hatte meine Entscheidung getroffen, sie gab mir aber Rückhalt und Kraft.Als ich das Namenssc***d lass, wurde mir anders. So ähnlich hatte unser erstes auch ausgesehen, bis wir verheiratet waren. Chris betätigte die Klingel und trat einen Schritt zurück.Frank:Es klingelte! Wer konnte das sein? Nur Chris wusste von dieser Adresse. Ich ging zur Tür und war sichtlich überrascht als Jutta vor der Tür stand.„Hallo mein Mäuschen. Wollten wir uns nicht heute Mittag treffen?“„Ich muss mit Serap reden und dabei kann ich dich jetzt nicht gebrauchen!“ kam eine direkte aber keinesfalls vorwurfsvolle Ansage.Chris kam sofort auf mich zu und packte mich am Arm.„Ich muss ganz dringend etwas mit dir, im Büro, besprechen!“ Sie lies nicht locker.Ich wollte zu einer Entgegnung ansetzen, aber Chris blieb eisern.„Auch wenn du mein Chef bist, kannst du mich morgen feuern, aber jetzt kommst du mit!“Sie wusste genau, dass ich sie nicht entlassen würde, aber sie wollte mich von dieser Kulisse wegzerren.Sie lies mir keine Zeit Serap, die gerade unter der Dusche stand, Bescheid zu sagen.„Ich ...
     fahre!“ bestimmte Chris und nahm meinen Autoschlüssel an sich.Nach wenigen Metern merkte ich schon, dass das nicht der Weg zum Büro war.Sie fuhr zu einer Lichtung direkt am Rhein. Dort warteten wir. Die Zeit verging nur quälend langsam.Ich wurde immer nervöser.Ich wollte Serap bei mir behalten und Jutta nicht verlieren!Chris meinte nur trocken: „Das hast du dir selbst eingebrockt“Wie recht sie doch hatte!Serap:Als ich aus der Dusche kam, stand Jutta in der Küche. Mir wurde Schlagartig schlecht. Zum Glück hatte ich mir einen Bademantel übergeworfen.„Das Gespräch sollte doch erst heute Mittag sein.“ schoss es mir durch den Kopf. Ich war für jede Sekunde dankbar die mir noch blieb und jetzt steht sie vor mir.„Serap“ begann Jutta die Unterhaltung, „Macht Frank dich Glücklich?“Was war das für eine Frage von seiner Ehefrau?Etwas überrascht kam meinen Antwort:„Ja, das tut er,!“„Ich habe noch nie einen Menschen so geliebt wie Frank. Außer meine Kinder.“ nahm ich ihre nächste Frage schon vorweg. Meine Hände zitterten als ich Sie ansah.„Aber ich weiß, dass es dein Mann ist und ich werde Ihn nicht wiedersehen.Das mit uns hätte nicht passieren dürfen!“Jutta´s Mine war wie versteinert. Ich konnte nichts daraus lesen. Mir standen Tränen im Gesicht. Vor Trauer, das ich Frank verlieren sollte und vor Scham, so etwas einer Freundin angetan zu haben.Sie reichte mir ein Taschentuch und bat mich, ihr zu erzählen wie es soweit kam.Ich begann alles zu berichten, was sich in den letzten Wochen ereignet ...
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