1. Sehen und gesehen werden (Teil 1)


    Datum: 08.10.2018, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus Autor: Voyeur

    entfuhr es ihr überrascht. Mir fiel fast das Eis aus der Hand "Hi, Angie!!!" antwortete ich leicht verwirrt. Angie und ich waren vor über zehn Jahren Kollegen. Wir hatten einige heiße erotische Begegnungen uns aber gut 10 Jahre nicht mehr gesehen oder gehört. Wir schrieben uns geile Mails, tauschten erotische Fantasien aus, haben einige male Überstunden gemacht, wo wir uns anfänglich nur küssten und gegenseitig an den intimen Stellen streichelten. Von mal zu mal wurden wir mutiger und intensiver. Wir befriedigten uns gegenseitig mit der Hand oder stimulierten uns gegenseitig mit der Zunge (leider bin ich nie in ihrem Mund gekommen). Manchmal haben wir uns einfach nur gegenüber gesessen oder gestanden und uns gegenseitig beim Masturbieren zugesehen. Einmal haben wir uns in einem Park getroffen, wo wir eine unserer gemeinsamen Fantasien ausprobieren wollten. Sie hatte, wie verabredet, einen Hauch von schwarzem Sommerkleid an unter dem sie außer ihrer Haut nichts trug. Sie ist wie ich nicht nur voyeuristisch sondern auch exhibitionistisch veranlagt. Ihre kleinen Brüste, ne gute Hand voll, schimmerten leicht durch den Stoff und hüpften bei jedem ihrer Schritte einladend. Man konnte gut erkennen, dass sie nicht von einem BH gestützt wurden. Wenn die Sonne aus dem richtigen Winkel auf das Kleid schien konnte man gut erkennen, dass sie keinen Slip trug und ich konnte durch den dünnen Stoff ihre glattrasierte Muschi erahnen. Ich wartete an verabredeter Stelle im Park. Am liebsten ...
     hätte sie es gehabt, dass ich komplett nackt und mit dickem Ständer auf sie warte. War mir aber doch etwas zu riskant und entschied mich für ihre zweitliebste Variante... eine Radlerhose und natürlich nichts drunter. Auch ich sollte glattrasiert sein, damit alle Konturen durch die Hose gut zu erkennen waren. Aufgeregt wartete ich auf der Wiese, wo wir unsere Fantasie ausleben wollten. Sie kam etwas später, weil sie mit dem Bus kommen musste. Völlig aufgeregt aber noch mehr erregt schon von der Busfahrt kam sie auf mich zu, mit fixem Blick auf meinen Unterleib. Schon in Gedanken durchgespielt, was passieren könnte, war ich dermaßen erregt, dass ich dachte meine Hose platzt. Mein steifer Penis war durch den dünnen Stoff zu voller Größe erwachsen, was Angie natürlich nicht entgangen war. Mit einem breiten Grinsen kommt sie auf mich zu schaut direkt auf meine Beule, streicht mit zwei Fingern sanft über meinen Steifen und nickt anerkennend. Wortlos aber schwer atmend stehen wir uns gegenüber. Und während sie noch weiter leicht über meine Beule streichelt kneife ich sanft in ihre Nippel, die sich durch den dünnen Stoff drücken. Ein lautes Stöhnen von ihr unterbricht die Stille. Meine rechte Hand sucht langsam den Weg unter ihr Kleid. Vorsichtig streichle ich die Innenseite ihres Schenkels. Ihre Beine zittern leicht vor Aufregung. Ich lasse mir Zeit um die Spannung aufrecht zu erhalten, nähere mich weiter ihrem Lustzentrum ohne es aber bisher zu berühren. Als ich nur wenige Millimeter ...