1. Das Alibi 04


    Datum: 08.10.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen Autor: bybadefreund

    versuchte mir zwischen die Beine zu gehen. Dabei stöhnte er und meinte nur, ich soll mich nicht so prüde anstellen, er würde mich ja nachher sowieso ficken, denn so wäre es ja mit meinen Eltern ausgemacht. Da hab ich ihm eine geknallt und bin nach Hause. Dort hat meine Mutter mir eine Standpauke gehalten, was ich für ein prüdes Miststück wäre. Nur weil ich mich geziert habe, bekommt mein Vater die Gehaltserhöhung nicht. Und ich sollte diese Prüderie mal ganz schnell ablegen. Und außerdem wäre ich schon als die Hauptattraktion bei der nächsten Orgie bei Papas Chef für alle als Spielzeug angepriesen. Jetzt weiß ich auch, was die beiden an den Wochenenden bei seinem Chef machen. Die feiern Sex-Orgien. Die wollten mich doch glatt als Nutte an den Chef verhökern. Ich sollte mit jedem Sex haben, der da wäre und nach Angaben des Sohnes wären das immer so um die 30 Pärchen. Ist das nicht widerlich. Und als ich meiner Mutter sagte, ich sei keine Nutte wurde sie richtig wütend. Was wäre denn schon dabei. Sie hätte ja auch jedes Mal die Beine breitgemacht und so hätte halt die Haushaltskasse gestimmt. Und sie wird halt für diese Wochenenden vom Chef gebucht und für mich haben sie für die nächste Orgie auch schon kassiert. Die haben mich wie ein Spielzeug vermietet. Ich fühl mich so dreckig, so schmutzig und benutz. Haben die mich überhaupt geliebt oder haben die nur gedacht, wie sie mit mir Geld verdienen können?" Bittend und verzweifelt sah sie mich an. Bitte, ich will da nicht mehr ...
     hin. Bitte lass mich hier wohnen. Ich mach alles was du willst. Bitte, hab mich lieb, hab mich doch einfach nur lieb. Ich fühl mich so schmutzig." Ich war sprachlos über das Gesagte, konnte nur die Arme öffnen und Micha floh regelrecht hinein und klammerte sich fest, damit ich sie erst gar nicht weg schieben konnte. Mühsam setzte ich mich hin, hielt sie fest, während sie weiter an meiner Brust weinte. Ich konnte uns so grade zudecken, da schlummerte sie schluchzend ein. Der Tag, der so voller Hoffnung begonnen hatte entwickelte sich zu einem absoluten Desaster. Ich konnte sie nur halten, ihr Nähe und Liebe geben. Alles, was so schön geplant war, mit Feuer, Romantik Kuscheln, war alles nun hinfällig. Ich musste nun versuchen, meine Micha seelisch wieder aufzubauen, ohne selbst in die Täterrolle zu schlüpfen. Jetzt wurde es schwer. Ihr Vertrauen in die Menschen, vor allem die, die sie beschützen sollten, taten ihr sowas an. Ich musste vorsichtig ihr Vertrauen in mich festigen. Schluchzend wurde sie immer wieder wach, bemerkte, dass ich sie hielt und schlief wieder ein. Mir tat bald der Rücken weh, aber das war egal. Es ging hier um meine Micha und jemand hatte ihr so verdammt weh getan und wollte sie als Lustobjekt gewinnbringend vermieten. Was sind das nur für Menschen? Ihre eigene Tochter. Jetzt musste ich Alles für sie sein. Freund, Lebenspartner und teilweise auch ihre Eltern ersetzten. Irgendwie würde ich das hinbekommen. Nach ca. 4 Stunden wurde sie wieder wach, schüchtern ...
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