1. A Dream come true - Version 2


    Datum: 05.10.2018, Kategorien: Anal Schwule Gruppensex Autor: Allen_bi

    Ich hoffe, Ihr habt Spaß beim lesen.Die AnnonceEs war mal wieder ein sonniger Tag. Der Frühling kam so langsam durch und ich hatte einfach keine Lust mehr, am Schreibtisch zu sitzen und zu arbeiten. Das schöne an der freuberuflichen Tätigkeit ist ja, dass man immer mal wieder ne Pause machen kann.Die Sonnenstrahlen, die in mein Arbeitszimmer kamen, ließen meine Gedanken vollkommen abschweifen. Wie ich so meinen Gedanken nachhing, merkte ich plötzlich, wie meine Hand an meinem Schwanz war und ihn langsam streichelte. Internet sei Dank gibt es ja schnell ein paar anregende Filme zu sehen. Ich ging auf eine der einschlägigen Pornoseiten und suchte was raus. Der Film ging um eine „Arztpraxis“, in der man sich anal dehnen lassen konnte. Davon aufgegeilt, kramte ich mein Schachtel mit dem Sexspielzeug raus. Ich mag es einfach zu gerne, wenn ich am Schreibtisch sitze und einen Analplug in mir spüre. Also nix wie runter mit der Hose und rein mit dem Freudenspender.Der Versuch damit wieder konzentriert zu arbeiten ging total schief. Statt dessen, schaute ich immer weitere kleine Filmchen und streichelten meinen Schwanz, der mittlerweile schon wie eine Eins stand. Kurz bevor es mir kam, schreckte ich hoch, denn die Türklingel ging so laut, dass ich erschrocken hoch fuhr. Oh Mist, dachte ich, denn ich merkte, dass es nicht die untere Haustürklingel war, sondern die, die direkt an meiner Wohnungstür befestigt war. Dazu hörte ich dann auch noch meinen Namen. Es war einer meiner ...
     Nachbarn. Schnell griff ich meine Hose und zog sie über. Dann rannte ich zur Tür und machte auf. Es war Marco, mein Nachbar von oben, der mich grinsend anschaute. Er ist Student und daher auch oft tagsüber zu Hause. „Sag mal“, begann er. „Wenn Du schon tagsüber wichsen musst, dann mach doch wenigstens leiser und das Fenster zu.“Ich wurde so rot im Gesicht und konnte kaum antworten. Außerdem bemerkte ich, dass ich den Ton auch nicht ausgemacht hatte, als ich zur Tür lief. „Dann wollen wir doch mal sehen mit was Du dich so geil machst!“, meinte Marco und drückte mich beiseite und ging in meine Wohnung. Das Arbeitszimmer lag gleich neben der Haustür. Marco brauchte also nur ein paar Schritte, um dahin zu gelangen. Auf dem Bildschirm sah man gerade eine Männerfaust im Arsch einer vor Geilheit schreienden Blondine verschwinden. Auf dem Schreibtisch stand dazu noch meine Spielzeugkiste, aus der so manch ein Dildo herausragte. Und es lag noch die geöffnete Flasche Gleitgel „Anale Träume“ daneben.„Oh, dass Du am wichsen warst, war mir klar, aber das hab ich nicht erwartet. Du scheinst ja ne richtig kleine Drecksau zu sein.“ Ich konnte immer noch nicht wirklich was sagen. Aber das „reden“ übernahm quasi mein Schwanz für mich. Denn der stand immer noch prall und wollte aus der Enge der Hose raus. Mehr als ein „Ähmm“ kam mir nicht über die Lippen. Auch nicht, als Marco auf mich zukam und seine Hand gegen meine Beule presste. „Du hast also mal gerne was im Arsch“, sagte er geil grinsend. Dann ...
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